Beim weitaus überwiegenden Teil der in Deutschland ausgeübten Gewaltverbrechen werden Migranten Opfer von anderen Migranten. So wie in den USA im Regelfall Schwarze von Schwarzen und nicht von weißen Cops getötet werden, auch wenn die linke Propaganda etwas völlig Anderes suggeriert.

Wie in den USA versuchen linke Aktivisten auch in Deutschland den tragischen Tod eines schwarzen Mannes sofort für ihre politischen Zwecke auszuschlachten, obwohl die genauen Umstände noch nicht geklärt sind und eine rassistische Motivation des jungen Polizisten reine Spekulation ist.
Dabei veranstalteten die linken Aktivisten eine Menschenjagd auf einen Journalisten, den sie als politischen Feind identifiziert hatten. Man stelle sich solche Szenen durch rechte Aktivisten vor. Bei Covid-Demos hatten Sprüche wie "Lügenpresse" schon gereicht, um über einen schweren Angriff auf die Pressefreiheit zu jammern.