Die Grünen fordern Selbstkritik: Man müsse sich „mit den Ergebnissen des Integrationsberichts auch selbstkritisch auseinandersetzen“, so die Integrationssprecherin der Grünen, Faika El-Nagashi.
Quelle: https://orf.at/stories/3180506/
Die Franzosen haben bei der Integration ihrer Algerier versagt.
Die Engländer haben bei den Integration ihrer Pakistaner versagt.
Die Deutschen haben bei der Integration ihrer Türken versagt.
Die Holländer haben bei der Integration ihrer Marokkaner versagt.
Die Belgier haben bei der Integration ihrer Tunesier versagt.
Die Schweizer haben bei der Integration ihrer Kosovaren versagt.
Die Österreicher haben bei der Integration ihrer Tschetschenen versagt.
Die Norweger haben bei der Integration ihrer Afghanen versagt.
Die Dänen haben bei der Integration ihrer Syrer versagt.
Die Finnen haben bei der Integration ihrer Somalier versagt.
Selbst die Schweden, die es unbedingt besser als alle anderen machen wollten, haben bei der Integration ihrer besonders zahlreich aufgenommenen Muslime versagt.
Oder war es vielleicht doch umgekehrt?
Vietnamesen haben sich in Frankreich integriert.
Inder haben sich in England integriert.
Griechen haben sich in Deutschland integriert.
Surinamesen haben sich in Holland integriert.
Italiener haben sich in Belgien integriert.
Serben haben sich in der Schweiz integriert.
Ungarn haben sich in Österreich integriert.
Polen haben sich in Schweden integriert.
Philippinos haben sich in Italien integriert.
Die einzigen Muslime, bei denen die Integration im Westen ebenso gut geklappt hatte, waren die Iraner von 1979, die allerdings ausgerechnet vor einer islamischen Revolution geflohen waren.
Dass der Islam das größte Integrationshindernis ist, wollen Grüninnen nicht einsehen, selbst wenn sie es als gebürtige Muslime wie Frau Faika El-Nagashi besser wissen müssten.
Der Islam wird als Teil der bunten Regenbogen-Welt angesehen, obwohl in der real existierenden islamischen Welt Menschen wie Frau Faika El-Nagashi brutal verfolgt werden.
Der Fernsehsender Watan TV gehört der sogenannten gemäßigten Muslimbruderschaft mit Sitz in Istanbul an.
Die Moderatorin rief in der Show auf dem TV-Sender „Watan TV“ dazu auf, Schwule wahlweise „lebendig zu verbrennen“, „von Gebäuden zu werfen“ oder sie zu Tode zu steinigen.
Dann fährt sie fort: „In Bezug auf Mädchen fragen die Leute, ob das gleiche Urteil auch für Lesben gilt.“ Und erklärt dazu: „Die islamischen Gelehrten haben einstimmig gesagt, dass Lesbianismus verboten ist.“
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Auch nachdem Homosexuelle auf offener Straße ermordet werden, will man nichts von Hassverbrechen wissen, wenn die Täter nicht ins bunte ideologische Konzept passen. Wichtiger als ein schwules Leben ist die Unversehrtheit der Regenbogenfahne.