Gewaltorgie in Schweden mit schwer verletzten Polizisten und niedergebrannten Polizeiautos.
„Furchtbar tragisch“ – Demos gegen Rechtsextremisten münden in Gewalt
Der rechtspopulistische Politiker und Parteigründer Rasmus Palutan hat sowohl die dänische als auch die schwedische Staatsangehörigkeit. Seine Kampagne in Schweden, die auch Koranverbrennungen beinhaltet, sorgte für blankes Chaos in Örebro.
„Furchtbar tragisch“ findet man das zwar, aber schuld sind natürlich nicht die islamischen Randalierer, sondern die „rechtsextremen Provokateure“. Hätte man die Randalierer nicht provoziert, hätte es keine Randale gegeben. Islam ist Frieden.
Die gefährlichen Staatsfeinde sind die rechtsextremen Provokateure. Proteste gegen Rechtsextreme mögen zwar tragisch enden, sind aber grundsätzlich gut. Demos, die sich wie die Corona-Proteste nicht eindeutig gegen Rechts richteten, sind grundsätzlich böse, egal ob sie wie bei den meisten Corona-Protesten friedlich blieben.
Bei den Corona-Protesten provozierten die bösen Staatsfeinde die Guten bereits durch ihre bloße Anwesenheit. Da hat man natürlich Verständnis, wenn sich auch Muslime gegen eine rechte Provokation wehren.