Die in Österreich angezeigten Fälle von nationalsozialisitischer Wiederbetätigung waren einerseits Corona-Demonstranten, die sich geschmackloserweise als verfolgte Juden darstellten. Der Löwenanteil fiel jedoch wieder auf Hakenkreuz-Schmierereien auf FPÖ-Plakaten, die logischerweise nicht von Rechten, sondern von Linken stammten.
Die linksextremen Hakenkreuzschmierer, die für einen Großteil der heutigen statistischen NS-Wiederbetätigung verantwortlich sind, handeln nicht in einem Vakuum, sondern werden von ORF, SPÖ und "Zivilgesellschaft" in ihrem Tun befeuert.
Kern: "Die ÖVP hat sich entschieden in Niederösterreich mit einer Partei zu koalieren, die Mitglieder in ihren Reihen hat an prominenter Stelle, die den Holocaust leugnen, die auf die Idee gekommen sind Juden registrieren zu lassen. Und die letztendlich nach drei Bier spätestens sich in den Armen liegen und den Hitlergruß sich gegenseitig deuten."
Quelle: oe24
„Wir sind hier wegen der jüdischen Community, die mitansehen muss, wie Landeshauptfrau Mikl-Leitner die zum Hitlergruß ausgestreckte Hand der niederösterreichischen FPÖ schüttelt“, sagte Wiens SPÖ-Stadtrat Jürgen Czernohorszky.
Quelle: ORF
Politische Gegner als Nazis zu beschimpfen, gehört für das linke Establishment zum guten Ton. Aber wehe ein paar kleine Corona-Demonstranten wollen sich auch als Nazi-Opfer darstellen. Dann sind diejenigen, die sich als Nazi-Opfer darstellen, gefährliche Nazi-Verharmloser und werden gleich selbst als rechtsextreme Nazis angezeigt.
Wenn sich hingegen Islamisten als neue Juden darstellen, ist es für linke Nazi-Schreier kein Problem, auch wenn die real existierende antisemitische Gewaltkriminalität, die in den letzten Jahren fast überall in Europa ganz klar zugenommen hat, fast ausschließlich von ebenjener Seite ausging.