Wer sich Erdogan unterwirft, hat Rauswurf verdient.

Warum hat es mich nicht überrascht, dass sich Erdogans Jungs nicht den Arsch für Deutschland aufgerissen haben?

Özil und Gündogan hätten nach dem Auftritt bei ihrem Diktatürk zu Hause bleiben müssen, wenn Deutschland noch einen Funken Selbstachtung besessen hätte. Eine Nation, die sich einem Dikatürk unterwirft, hat den Rauswurf ihrer „Mannschaft“ redlich verdient.

Man soll gehen, wenn es am schönsten ist. Wären Kohl 1990 nach der deutschen Einigung und Merkel 2014 nach der Euro-Rettung abgetreten, wären sie als die Weltmeister unter den deutschen Kanzlern in Erinnerung geblieben.

Ab 2015 ist von Merkel nur noch Unsinn wie „Wir schaffen das“ gekommen. Merkel hat sich durch ihre autistische Politik total abhängig von Erdogan gemacht.

Obwohl kein einziger Syrer durch den Deal mit Erdogan von Griechenland in die Türkei aufgenommen wurde, hält Merkel hündisch an Erdogan als Europas Retter in der (von ihr selbst verschuldeten) Flüchtlingskrise fest.

Zumal Syrer nicht in die Türkei zurückgeschickt wurden, konnte darin kaum der Grund dafür liegen, warum Syrer auf eine Überfahrt nach Griechenland verzichteten. Entscheidend war, dass Syrer bei geschlossener Balkanroute wenig durch eine Überfahrt nach Griechenland gewonnen hätten.

Dies einzusehen, würde für Merkel jedoch bedeuten, sich einzugestehen, dass sie unrecht und Sebastian Kurz mit der Schließung der Balkanroute recht gehabt hatte. Und das kann sie nicht. Daher kann Erdogan weiter mit 3,5 Millionen Syrern drohen, die er angeblich großzügig (auf Kosten der EU) versorge, aber jederzeit zu uns losschicken könne.

Tatsächlich sind Erdogans „registrierte Syrer“ die 2 Millionen Syrer, Iraker, Afghanen und Pakistani, die von Sommer 2015 bis zur Schließung der Balkanroute im April 2016 Merkels Einladung nach Europa folgten und durch die Türkei lediglich durchgereist sind.

Wir bezahlen also Erdogan Milliarden für „syrische Flüchtlinge“, die wir längst selbst versorgen. Die UNO deckt Erdogans Lügen, weil sie in der Türkei kräftig mitschneiden darf.

In der Türkei werden nicht mehr als 200.000 Flüchtlinge in Lagern an der syrischen Grenze betreut. Auch wenn in Instanbul wohl einige Hunderttausend Syrer untergekommen sein dürften, kann von Millionen keine Rede sein.

Die 3,5 Millionen Syrer mit denen er uns erpresst, sind ein Bluff. Exakt ist hingegen die Zahl an Syrern, die er auf Grund des Deals zurückgenommen hat: Null.

Doch nicht nur die Mannschaft, sondern die auch Führung der Nation unterwirft sich gerne dem Diktatürk und vertraut auf seinen Dialüg.

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