Ausgerechnet unsere progressiven Medien feiern die reaktionäre Sexualisierung von muslimischen Schuldkindern durch „freiwillige“ Verschleierung:
Eine Wiener Schülerin erfand das Kopftuch-Emoji – das US-Magazin Time ehrte sie nun für ihre Idee.
„Ich trage Kopftuch, seit ich 13 bin, und zwar freiwillig. Für mich ist das einfach ein Ausdruck meines Glaubens.“
https://kurier.at/leben/oesterreichs-einflussreichster-teenie/297.938.742
Die islamische Verschleierung von Schulkindern wird von verblendeten Progressiven für ein "Menschenrecht auf Religionsfreiheit" gehalten.
Mit guten Gründen wurde von der (ehemals) säkularen Türkei der Schleier aus den Klassenzimmern verbannt.
Säkularismus und Religionsfreiheit stehen nicht im Widerspruch, sondern der Säkularismus garantiert gleiche Rechte auf Religionsfreiheit für alle.
Das Grundrecht auf Religionsfreiheit ist hingegen in den Ländern stark eingeschränkt, wo Frauen – freiwillig oder unfreiwillig – mehrheitlich verschleiert sind. Dort gilt zwar die totale Religionsfreiheit, aber nur für die eigene Religion.
Bei der jungen Kopftuch-Heldin handelt es sich um die Tochter eines Diplomaten Saudi-Barbariens, wo höchste Verschleierungs-Freiheit gilt, aber die freie Wahl der Religion als „Abfall vom Islam“ mit dem Tod bestraft wird.