"Sie hat Kopftuch runtergerissen! Demolier sie!“
Als es gegen ein wehrloses Mädchen ging, das bereits Blut spuckte, hörte der 21jährige Alimchan aus Tschetschenien auf die 16jährige Leonie und brach der 15jährigen Patricia wegen einer an den Haaren herbeigezogenen Kopftuch-Beleidigung das Kiefer.
Für eine Rache-Aktion gegen Afghanen, die zwei junge Tschetschenen abgestochen hatten, mussten die sonst so schnell zuschlagenden tschetschenischen "Wölfe" erst ihren Ältestenrat um Erlaubnis fragen.
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Wikipedia
Während sonst Kleinigkeiten ausreichen, um selbst zuzubeißen, zogen die ehrenhaften Wölfe bei den Afghanen, die sich wohl zu wehren gewusst hätten, wie feige Hunde die Schwänze ein.
Seine auf Facebook gepostete „Entschuldigung“ untermalte der fromme Abu CheChenaa mit dem IS-Finger.
Der Polizei-Sprecher warnte sofort vor Hass-Postings in den sozialen Medien, welche (im Gegensatz zu realer Gewalt) streng geahndet werden müssten.
Und die Grünen haben Facebook wegen der Verbreitung des (von den Tätern selbst veröffentlichten) Youtube-Videos bereits verklagt.
Wäre Facebook im Sinne der Grünen verantwortungsvoll mit dem Video umgegangen, könnten die beiden armen Gewalttäter (Leonie und Amirchan) noch in Freiheit sein.
Die Opfer von Facebook und Youtube müssen daher Haftentschädigung und Schmerzensgeld erhalten.