Die Vienna, bei der unser Wiener IS-Terrorist als Security posierte, spielt (zu meinem Leidwesen) nur noch in der Unterliga.
Mehr als 20 € pro Match wird er dort wohl kaum kassiert haben.
In Wahrheit lebte er wohl (wie fast alle IS-Fans in Österreich) von (mit 5 Kindern fürstlicher) Sozialhilfe.
Die Security-Jobs waren lediglich ein kleines Extra-Taschengeld bzw. Hobby, mit dem er auf Facebook "posen" konnte.
Auf Facebook hatte er übrigens auch auf der Technischen Universität in Wien studiert.
In der Realität reichte sein technisches Wissen zum Glück nicht einmal für einen erfolgreichen Terroranschlag aus.