DEUTSCHE EICHE

Gibt es sie noch, darf man sie noch so nennen, oder ist alles Deutsche verboten und verpönt? Eigentlich sollte der Artikel über Nikolai „Der letzte Germane“ heißen, aufgrund seiner Optik und im Anklang an den letzten Mohikaner, dessen Veröffentlichung im heutigen Deutschland sicher wegen Rassismus Vorwürfe verboten würde. Und genau dem sieht sich mein Protagonist ausgesetzt, grenzenlosen Rassismus ihm gegenüber, der sich schlichtweg als Deutscher empfindet und auch noch genau so aussieht, soll ja vorkommen, darf es aber nicht in der BRDDR!

Er ist Lehrer an einer Volksschule, halt, die heißt nun sicher anders, aber er nennt sich selbst bescheiden Volkslehrer und veröffentlicht darunter unterhaltsame Video Clips auf YouTube.

Nach dem missglückten „Jahr der Entscheidung 2017“ wollte ich das nun angebrochene „Jahr der Wende“ nicht mit den ewigen Hiobsbotschaften aus Deutschland über dortiges Politikversagen beginnen. Dafür hab ich selbst mit den Neudazugekommenen genügend Unbill erlebt, gehöre also zu den Erlebenden und kehrte daher Berlin vor zwei Jahren den Rücken.

Also las ich zur Abwechslung Nannymedien, dafür bekannt nicht über zahllose niederträchtige Einzelfälle zu berichten und wenn sie sich dennoch genötigt sehen sich einzulassen, heimtückische Morde an Minderjährigen derart Relativieren, dass der Leser beruhigt zu Bett gehen kann.

Nicht so in den Artikeln über Lehrer Nikolai; der brave Bürger wird nach der Lektüre besorgt sein, welch durchgedrehte, volksverhetzende Nazimonster auf Berliner Schüler losgelassen werden.

Natürlich weckte dies meine Neugier von besagtem YouTuber mehr zu Erfahren und so stieß ich als Erstes auf ein entspanntes Interview mit Jasmin Kosubek von RT (DER FEHLENDE PART); ein sympathischer junger Mann fühlte sich bemüßigt auf dem evangelischen Kirchentag die Wahrheit zu sagen und erklärte, wie es dazu kam. Vom ZDF so angekündigt und im Kirchentagsprogramm dazu aufgerufen: sag die Wahrheit! sah sich Lehrer Nikolai dazu ermutigt das Schweigen zu brechen. Ein sehenswerter Ausschnitt der Veranstaltung ist dem Clip beigefügt, einen ähnlichen Aha-Moment aus „des Kaisers neue Kleider“ findet sich im folgenden Beitrag „MUTTI STÖREN“, wo er Merkel ins Wort fällt. Auch dies absolut sehenswert und vor allem hörenswert, weil er nicht humorlos sondern mit guter Laune und Umgangsformen herangeht. Was ausbleibt, ist das erfrischende Erwachen der Anwesenden oder wenigstens eine schlagfertige Antwort, wie könnte es anders sein im Merkelregime? Mit der DDR wurde auch Stasiverhalten übernommen, nur nichts sagen, sondern andere Mundtod machen und genau das wird diesem Idealisten zum Verhängnis.

Er, der sich an Gesetze und geltendes Recht hält, Liebe zum Grundgesetz hegt und seine Mitbürger bis hin zur Kanzlerin darum bittet, nicht geltendes Recht zu brechen aber auch dazu aufruft von geltendem Recht Gebrauch zu machen.

Er stellt fest, dass wenn er ehemalige Thesen der CDU bezüglich von Überfremdung durch Einwanderung vertreten würde, sich wegen Volksverhetzung verantworten müsste.

Nikolai hinterfragt lediglich einige wirre Passagen, wohl bemerkt nicht er scheint wirr, sondern besagte Passagen in aktueller GG Auflage. So verweist er auf Besatzungskosten in Artikel 120 und die fehlende Verfassung die erst dann gegeben wird, wenn Deutschland nicht mehr besetzt ist und diese in Einheit und Freiheit vom deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen wird, Artikel 146. Er sinniert, ob das einen nun zum Reichsbürger macht, wenn man sich legitime Fragen stellt. Ansonsten kann er mit dem absurden Begriff ebenso wenig anfangen wie ich.

Keiner der unzähligen gesichteten Videobeiträge die er ins Netz stellte, beinhaltet das was man ihm vorwirft. Zugegebenermaßen geht der Volkslehrer etwas ungeschickt vor, wenn er sich darauf einlässt dass ihn andere als Nazi bezeichnen, das infame Los teilt er mit allen Wertkonservativen in Deutschland.

Mit der Überschrift Hass schadet der Seele, beginnt ein Beitrag und es scheint seine Maxime zu sein, ähnliche Verhaltensweisen wurden mir lediglich von Jesus überliefert.

Er behält immer Haltung, wird allenfalls traurig, wenn er sich mit dem gesammelten Hass gegen Deutsche befasst in Form unzähliger Antifa Aufkleber deren Aussagen unterste Schublade sind und gegen die nicht wegen Hatespeech oder gar Aufruf zu Mord ermittelt wird, klar fragt er sich warum?

Wenn er aus einem alten Schulbuch von 1906 die Geschichte eines Baumes vorliest oder Chamisso und Giesebrecht zitiert, von denen man nur noch als Platz oder Straße in Berlin hört (solang der RotGrüne Senat keine Umbenennung vornimmt), kommen ihm die Tränen und er bedauert, dass heutzutage meist destruktive Psychogeschichten vermittelt würden und das Erbauliche seinen Schülern fehle.

Verständlich, wenn man seine Beiträge zum „Rahmenlehrplan“ an Berliner Schulen verfolgt.

Selbst Ignoranten würde auffallen, dass bei der lobenswerten Sprachenvielfalt, die gelehrt wird, lediglich bei der Deutschen, die zudem für alle seine Schüler im Wedding eine Zweitsprache ist, die dazugehörige Kultur negiert und bei Griechisch, Hebräisch und Latein kein Bibelbezug hergestellt wird und man generell die christliche Religion ausspart. Natürlich fragt er sich WARUM?, wenn man doch im sog. Christlichen Abendland lebt. Ist das nun auch schon NAZI, mir ist nicht bekannt, dass diese sich auf Christus bezogen. An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass in der Abkürzung vor allem Sozialismus steckt, also eine Gleichmacherei unter der wir zunehmend leiden und die mit Übernahme von DDR Strukturen in der BRDDR derzeit ihren Höhepunkt findet. Ebenso vermisse ich es, dass man mit dem Begriff des Antisemitismus korrekt umgeht, selbst Semiten wird dieser nun vorgeworfen. Im vorliegenden Fall konnte ich keine Bestätigung dafür finden, dass der Volkslehrer Antisemit ist oder den Holocaust leugnet, sondern er kritisiert den Umgang damit. Eher wie eine Beate Klarsfeld für seine Landsleute die das Deutschenbashing satt haben und auch eine Lobby verdienen. Offenbar wurde wieder unzureichend recherchiert von den Schreiberlingen, die er selbst ihrer Unkenntnis in einem Clip überführt, oder mir ist etwas entgangen?

Was mir allerdings nicht entging ist, dass die infame Hetze gegen ihn Fahrt aufnahm, nachdem er Lea Rosh entlarvte! Hexenjagd andersrum begann und sie revanchierte sich mit einer Schmutzkampagne. Eine Profilierungssüchtige, die selbst Tote für ihre Eitelkeit instrumentalisiert, mir persönlich bekannt aus einer Zeit, in der sie vergeblich jüdische Freunde belästigte, um für ihr damaliges Projekt zu werben, ein gigantisches Denkmal für ermordete Juden. Selbst die jüdische Gemeinde distanzierte sich von ihr und wunderte sich über eine preußische Protestantin, die sich aufspielte als verzauberte Jüdin und kurzerhand umbenannte, aus Renate wurde Lea. Indes demaskierte sie sich mit ihrem gejiddl (wie es aufrechte Juden nannten), dummes Zeug, das seinen Höhepunkt fand als sie die Totenruhe störte und Überreste von Verstorbenen in Belzec ausbuddelte um sie in IHR Mahnmal einzumauern. Treffend mit jüdischem Humor titelte man damals, Rosh sei so gern meschugge, dabei ist sie nur bekloppt!

Apropos Renate, so heißt auch eine weitere Beteiligte des Salongesprächs, wo die Sorgen eines Deutschen kein Gehör fanden. Schaut man sich das dazugehörige Video an, sieht man wie beide Renates, jene von den Grünen und die Rossche, ihre Köpfe zusammenstecken und hinter vorgehaltener Hand seine Entfernung aus dem Saal beschließen. Den Eklat können sie wertfrei auf dem Clip verfolgen und sich wie ich Empören über so wenig Empathie für einen der schon länger dort ist, von Frauen, die für Neudazugekommende jede Lanze brechen, aber nichts von Voltaire halten: auch wenn ich nicht Deiner Meinung bin, würde ich alles tun, damit Du sie sagen kannst!

Offenbar ging die Aufklärung an ihnen vorbei, wie am Islam.

Mit der Fratze der bösen Hexe von Oz diffamiert Renate R. nun Nikolai der eher an den edlen Prinzen erinnert, welcher Dornröschen nach 100 Jahren Wachküssen darf, Verzeihung durfte, denn auch das ist PC-technisch ohne ihre Willensbekundung heutzutage nicht mehr möglich. Sei´s drum wünschen wir ihm seine Prinzessin zu finden, um auf andere Gedanken zu kommen, denn ein Volk, dass seine eigenen Bürger derart schlecht behandelt und sie ansonsten vernachlässigt, ist es nicht wert, dass man sich dafür engagiert!

Hier sollte meine Geschichte enden aber leider hat er mittlerweile seine geliebte Lehranstellung verloren und das alles nur wegen einer Diskusion, zu der er Eingeladen war und seine Meinung Kund tat die den rotgrünen Furien nicht passte. Ich erinnere, dass in Privatgesprächen Frau Rosh sich über ihren türkischen Gemüsehändler ärgerte, weil er seit 50 Jahren in Berlin lebt und kein Wort deutsch spricht. Äußert sich nun ein Anderer in ähnlicher Weise wird ihm Nazismus unterstellt. Hypocrite nennt man das, offenbar war die Majestätsbeleidigung Merkel ins Wort zu fallen weniger schlimm als auf die beiden Renates zu stoßen von der die Eine sinnigerweise das Buch mit dem Titel "Hass ist keine Meinung" verfasste. Es fehlt der Untertitel: Deine Meinung interessiert mich nicht! Und als Zusatztitel: Keine andere Meinung gilt!

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Margaretha G

Margaretha G bewertete diesen Eintrag 13.01.2018 01:57:33

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