Die heutige Welt ist oft von schnellen Veränderungen geprägt. Technologie, Gesellschaft und Politik wandeln sich rasant – und doch wirken im Hintergrund uralte Muster.
Was, wenn vieles von dem, was wir heute als „neu“ ansehen, in Wirklichkeit die Wiederholung uralter Strukturen ist?
Was, wenn die Systeme von Macht, Kontrolle und Herrschaft nicht neu entstanden, sondern über Jahrtausende hinweg weitergegeben wurden?
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Dieses Blogprojekt unternimmt eine Reise zu den Ursprüngen dieser Strukturen – zurück zu den alten Texten aus Sumer, Babylon und der Hebräischen Bibel.
Nicht um Religion zu erklären, nicht um Mythen zu verewigen – sondern um herauszufinden, was diese Texte über die Mechanismen von Herrschaft und Macht erzählen.
Dabei handelt es sich nicht um eine theologische oder wissenschaftliche Standardinterpretation, sondern um eine eigene, bewusst spekulative Lesart:
Eine These, die bekannte Quellen neu verbindet und interpretiert – um zu verstehen, wie alte Konzepte von Göttern, Königen und Menschen bis in unsere Zeit hineinwirken.
Ungewöhnlich? Ja. Aber nicht unbegründet.
Denn vieles spricht dafür, dass die „Götter“ dieser frühen Texte keine mystischen Wesen, sondern Herrschaftsfiguren waren – Verkörperungen von Ordnung, Kontrolle und Weltverwaltung.
Dass der Mensch nicht frei war, sondern geschaffen wurde, um zu dienen.
Dass „Schöpfung“ nicht unbedingt ein Akt der Liebe war – sondern ein funktionaler, politischer Vorgang.
Wer diese alten Erzählungen ernst nimmt, kann Muster erkennen, die sich bis heute durchziehen:
Von Eden bis zur modernen Demokratie.
Vom Götterauftrag zur Staatsraison.
Kapitel 1 – Der Mensch mit Auftrag. Aber welchem?