Um ein eigenes Crowdfunding-Projekt zu starten, braucht man vor allem eine Idee, für die man brennt. Etwas, wo DU vollkommen überzeugt bist – ja, das will ich machen. Dann kommt die große Frage – interessiert das die anderen auch? Wenn Du Dich für Crowdfunding für Deine Projektidee interessierst, brauchst Du ja die ‚Crowd‘, die von Deiner Idee ebenso begeistert ist und Dich finanziell unterstützt!
Und dafür musst Du mit Deinem Projekt nach außen sichtbar werden.
Eigene Website, Social Media Kanäle, ein knackiges Video – ganz wichtig.
Schon einen Namen und ein Logo? Einen Slogan, der so richtig fetzt?
Ich war letzte Woche für mein Projekt bei einem Grafiker – vorab wurde mit den Projektbeteiligten das Grundkonzept vom Logo und dem Namen besprochen – ich hatte die Ehre, mich um die Details für die Website zu kümmern.
Es war ein absolut bereichernder Termin! Effizient, lösungsorientiert, leicht, schnell und einfühlsam haben wir in etwas mehr als 1 Stunde das Logo-Grundkonzept in Indesign und Photoshop festgelegt. So kann’s gehen!
Solltet Ihr also für Euer Projekt einen kompetenten, effizienten und entschlossenen Grafiker suchen – hier ist er! >> Florian Ryba
Die Website darf wieder einmal die Firma Q2E aufsetzen – ich freu‘ mich ja schon so auf Edwin!
Basics zum Crowdfuning findet Ihr übrigens auf allen gängigen Crowdfunding-Plattformen. Mir hat das Handbuch von Startnext am besten gefallen – sehr übersichtlich und einfach!
Auf Wunsch kann man sich diese Handbuch auch gedruckt zusenden lassen.
Wenn man die Anleitung befolgt, kann mal nichts schiefgehen. Und glaubt mir, das Ausfüllen der Fragen für das eigene Projekt sind echt spannend – man muss wirklich auf den Punkt kommen!
Ein Crowdfunding Tipp aus der Praxis: die Gemüse Ackerdemie im Video-Interview
Und jetzt noch ein Film - Projekt aus Graz zum Thema ‚Nachhaltigkeit‘ und ‚Landwirtschaft‘: Wir wachsen zusammen
Ihr wolltet doch sicher schon mal Euren Namen im Abspann lesen – oder?