Ein Künstler sagt: Nein Danke. Und eine Nation steht Kopf. Wie kann ein armer Künstler nur so eine Chance nicht wahrnehmen, fragen sich jetzt viele und fangen zugleich an, Dreckwäsche zu waschen. Klar hätte er gleich gar nicht antreten können und sich somit dieses Theater erspart, aber vielleicht wollte er ein Zeichen setzen gegen diese moderne "Casting-Prostitution" vielleicht wurde er von seinem Management hingetrieben und sah keinen anderen Weg als öffentlich die Hosen runter ulassen, vielleicht wurde ihm einfach der ganze Trubel erst Vorort bewußt. Ganz egal warum und weshalb er sich dafür entschieden hat, sage ich: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Oft genug wurden und werden Künstler wie eine Zitrone ausgepreßt bis kein Tropfen Leben mehr in ihnen steckt, und wo das manchmal hinführt, konnten wir schon öfters miterleben. Ein Künstler ist keine Ware, keine Gelddruckmaschine und kein Eigentum von irgendwem. Ein Küstler ist ein Mensch der seine Arbeit gerne mit Leidenschaft, Herz und Hirn macht, jeden Tag dafür gerne aufsteht und dafür lebt und sein bestes gibt. Sowie es sein sollte wenn man einen Beruf nachgeht. Leidenschaft ist das Salz in der Suppe und der Zucker im Kaffee.
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