He, ich finde es ist mal wieder Zeit, über ein österreichisches Unternehmen zu quatschen. Wie wäre es mit MAKAvA?
Ja, das „v“ ist wirklich klein bei denen. Hab auch 2x hinschauen müssen. Die Leute von MAKAvA sind eben immer für einen kleinen Scherz zu haben - wahrscheinlich haben sie zu viel von ihrem Bio Eistee getrunken.
Damit ich während meiner Challenge nicht vertrockne, haben mich die Lieben von MAKAvA mit ein paar Flaschen ihres Happy-machers ausgestattet. Nein wirklich, die machen wirklich happy. Also nicht so wie Drogen. Aber sollte es hier jemand schaffen dem lustigen Blick der MAKAvA Sonne zu widerstehen, der hebe die Hand!
Ich bin ja für gewöhnlich kein Fan von Softdrinks, Eistee und anderen (süßen) Säften aber MAKAvA hat bei mir trotzdem gewonnen und das nicht nur wegen dem erfrischenden Geschmack und der lustigen Sonne. Ich bin ein absoluter Plastik-Gegner und laufe lieber stundenlang mit trockenem Mund herum oder trinke direkt aus der Leitung wenn ich meine soulbottle vergessen habe, als dass ich mir eine Plastikflasche kaufe. MAKAvA erlangt immer mehr an Bekanntheit und wird immer öfter in Supermärkten gesichtet - das ist super, dann kann ich mir im Notfall doch unterwegs was kaufen. Warum? Weil der natürliche Eistee in handlichen 0,4l Glasflaschen wohnt. Jaja wohnt. Ist nicht einfach abgefüllt.
Und was kann jetzt dieser Tee, außer lustig sein?
Gut schmecken. Das ist quasi ein kalter Maté Tee. Maté ist vielleicht manchen schon ein Begriff: ein extrem koffeinhaltiges kleines Blättchen. Klein aber „oho“. Da gibt´s dann frische Zitrus-Noten und österreichisches Quellwasser dazu und mehr braucht dann auch schon gar nicht (bisschen Rübenzucker - aber immerhin auch aus Österreich). Das ganze ist natürlich bio und fair produziert und beinhaltet gaaaaanz viel Liebe. Die Menschen von MAKAvA wollten ein Unternehmen erschaffen, dass ein umweltfreundliches Vorzeigeunternehmen ist. Also nicht nur nett zur Umwelt, sondern auch zu den Menschen die hier arbeiten. Jeder verdient mehr oder weniger gleich viel, es gibt teilweise flexible Arbeitszeiten und das Team war sogar schon mal zusammen in Südamerika - dort wo Maté wächst. Das Unternehmen und die Menschen sind zwar aus Österreich, aber ihr seht schon: alle Zutaten sind halt nicht regional. Immerhin sind die ausländischen Zutaten aber fair gehandelt. Ist mal ein Schritt in die richtige Richtung und da können sich andere Konzerne absolut was abschauen.
Crazy people, crazy sun, crazy MAKAvA. Mein nächstes Experiment: MAKAvA heiß trinken. Auf der Flasche steht nämlich „try it hot!“. Sollte man doch glatt mal ausprobieren - oder?
Klingt wie Werbung? Ist es irgendwie auch. Aber die beste Art von Werbung: Weiterempfehlung. Und mehr hat MAKAvA auch gar nicht nötig! (: