Ich habe sie nicht. Ich schiebe es mal auf mein junges Alter und denke mir einfach, das wird schon noch. Währenddessen vergifte ich mich mit chemischen Cremes und bin dann ganz happy, dass das halbwegs funktioniert. Aber das kann´s doch nicht sein. Das ist doch eigentlich wie mit unserem Gemüse: wenn wir es mit Pestiziden voll sprühen, kann das niemals so lecker und gesund sein, wie wenn wir es mit natürlichen Sachen Düngen oder einfach normal wachsen lassen.

Im Zuge meiner holis Challenge habe ich natürlich auch diverse natürliche Kometik Produkte recherchiert um heraus zu finden, ob es eigentlich ein Produkt gibt, das nicht mit tausenden von Chemikalien, Konservierungsstoffen oder was weiß ich was voll gepumpt ist. Ringana habe ich schon gekannt, vom hören-sagen, aber nie ausprobiert. DO IT - dachte ich mir. Weg mit chemischen Cremes, Probeset bestellt und ein paar Wochen lang ausprobiert. Ich habe zwar noch immer keine Schneewittchenhaut - aber das wird schon noch. Und gesünder ist sie auf jedenfall jetzt schon.

Die Philosophie von Ringana?

Lebensfreude lässt sich nicht künstlich herstellen. Aber natürlich! Und genau aus diesem Grund hat sich der Gründer Andreas Wilfinger (ja, ein Mann!) gedacht, warum nicht den Spaß schon bei den Kosmetikprodukten beginnen lassen? Damals noch im Küchenmixer, heute in High-Tech-Laborgeräten, werden frische Zutaten zu herrlicher Kosmetika vermixt. Wenn man sich das mal so überlegt, eigentlich ganz schön schlau der Kerl.

Ich habe getestet: Reinigungsmilch, Gesichtswasser S, Hydroserum und Creme Konzentrat 1. Fazit: Nice! Super weiche Haut, schaut richtig gesund aus und fühlt sich auch so an. Kann man durchaus weiter verwenden (; Das ganze fällt übrigens unter die Kategorie „Frischekosmetik“. Nachdem da eben keine Konservierungsstoffe drin sind, halten sich die Sachen auch nicht so lang. Aber das ist ja natürlich und das ist doch gut.

Und jetzt noch etwas zum Ruf von Ringana: die Meinungen sind da ja recht umstritten weil die ein eher ungewöhnliches Verkaufssystem haben. Man kann „Frischepartner“ werden und die Kosmetika verkaufen. Als Privatperson. Entweder als kleinen Nebenverdienst oder Hauptberuflich. Ist natürlich anders als die kommerziellen Produkte aber ich denke, bei so einem besonderen Produkt, darf auch der Verkaufsweg besonders sein. Also seid nicht so mürrisch und freut euch, dass ihr euch und der Umwelt einen Gefallen tut. Außerdem kann man die Produkte auch in ausgewählten Geschäften und im Online-Store kaufen.  TRY IT (;

4
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
5 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

Bernhard Juranek

Bernhard Juranek bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:06

Herbert Erregger

Herbert Erregger bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:06

Silvia Jelincic

Silvia Jelincic bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:06

fischundfleisch

fischundfleisch bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:06

2 Kommentare

Mehr von Belinda Swoboda