und "die" Impfung ist nicht die Lösung und Beteiligungsmangel bei der Impfung nicht die Ursache.
Es gab am Anfang als Corona sich zur Pandemie entwickelte die Behauptung, dass das Wetter eine Rolle beim Corona-Virus spielt.
Teilweise wurde diese Erklärung entkräftet aber, dass es ein saisonales Auftreten des Corona-Viruses (plus Mutationen) auf der nördlichen Halbkugel gibt bisher nicht.
Warum der Druck auf "Ungeimpfte"(Alle nicht Infizierten und Genesene ohne Impfung gegen Corona)?
Eine Mögliche Erklärung wäre, dass die erste Notfallszulassung ausläuf für Pfizer z.b. ab 21.12.2021:
https://benjaminheinrichblog.blogspot.com/2021/07/wielange-gilt-die-notfalls-zulassung.html
Was ist die Lösung und was die Ursache?
Nicht so schnell!
Kommen wir noch zu den Fehlern:
1.)Die Bundesregierung in Österreich hat es zu gelassen, dass sich ein Impfstoff-Olygopol aus Pfizer, Moderna, AstraZeneca und Johnson&Johnson etabliert.
2.) Die Bundesregierung hat allein sein Heil in der Impfung gesucht
3.) Die Bundesregierung hat anders als beim prinzipiell nicht so schlecht gedachten Konzept "3G" in Wahrheit ein 1G-Konzept angestrebt. Der Grund wieso keine Impfpflicht angestrebt wurde ist, sicher nicht die Angst, dass dies zu viel Freiheitsentzug wäre.
4.)...sie hat überhaupt nicht auf ein Medikament gesetzt
5.) Die Menschheit hält sich für über den Naturgewalten
Warum 2.) und 4.) extr aüfführen werden nun einige Fragen:
Nun Punkt 2 bedeutet nicht bloß, dass man der Impfung allein nicht zuviel Gewicht geben sollte, Punkt 2 bedeutet auch dass man die Impfung nur als Ergänzung zu bisherigen Maßnahmen hätte sehen dürfen.
Also etwa dennoch die Maßnahmen streng einzuhalten.
So war es eine Riesen-Idiotie einerseits in Wien zwar die Maske in Innenräumen vorzuschreiben, doch im Handel in den anderen Bundesländern diese zu lassen.
Das führt zum Teil zu Lokale wo die Personen vollgestopft mit und ohne Maske rumstehen(statt nur auf Sitzplätzen wie es sinnvoll wäre) und keiner die Möglichkeit hätte 3G überhaupt zu prüfen.
Zu 1.) Ich bin eigentlich eher ein Impfgegner zumindest bin ich gegen eine Impfpflicht. Allerdings könnte ich mir gut vorstellen, dass gegenwärtige Medienberichte wonach Moderna, Astrazeneca bei neuen Mutationen besser seien als Pfizer durchaus glaubwürdig.
In Österreich wurde unter Geimpften lange Pfizer als Goldstandard gesehen, und wenn eine Mutation gegen eine Impfstoff eine Immunität(Impfdurchbruch) entwickeln würde, wäre es nur logisch, dass dies in Österreich bei jenem Impfstoff auftritt der am häufigsten verimpft wird.
Insofern sehe ich die Idee einer Kreuzimpfung als gar nicht mal so dumm (wenn man schon geimpft werden will). Aber als aller erster muss immer ein Antikörpertest folgen um zu wissen ob nicht bereits Antikörper existieren.
Die Oxford-Studie muss ich denke ich nicht extra erwähnen, aber ich rede nur davon weil es noch einige uninformierte da draussen gibt(leider).
Besser wäre jedenfalls bei den Impfungen wenn endlich mehr Impfstoffe zugelassen werden würden.. Ja ich würde es sogar unterstützen, wenn es eine Petition geben würde die sagt:
"EMA soll mehr Impfstoffe zulassen." Wobei Medikamente vorzuziehen wären. Ob nun Valneva, Sputnik oder sogar chineische Impfstoffe, ganz egal, nur kein Impf-Olygopol bitte!
5.)
Und da man auch als Menschheit insgesamt sich unbedingt einbildet, dass man diesen Virus in den Griff kriegen kann, obwohl selbst die Wissenschaft noch in den Kinderschuhen steckt, wäre es nicht verwunderlich wenn wir wenn schon nicht im Dezember 2021 dann eben 2022 den nächsten Lockdown haben.
Es wäre an der Zeit zu erkennen, dass der Virus, so habe ich den Verdacht wie ein Vulkanausbruch ist, wir haben einfach keine große Kontrolle darüber.
Und es wäre gut wenn die Politiker und Wissenschaftler und Entscheidungsfinder zumindest drüber nachdenken ob man punkto Kontrolle möglicherweise sich selbst überschätzt hat.
Viele der Maßnahmen waren gute Ideen, aber irgendwann muss man es auch gut sein lassen.
Wenn man nach 2 Jahren (Pandemie) das Offensichtliche nicht erkennt, ist man einfach nur am Holzweg.
Dieser Blog stellt keine wissenschaftliche Studie oder Arbeit da sondern eine Beobachung vermengt mit Fakten. Dies schließt nicht aus, dass Teil-Informationen des Artikels falsch oder wahr sind.
