Warum links-antikapitalistische-feministische Frauen keinen Millionär heiraten oder abkriegen werden (in der Regel) in Österreich!
Die Erklärung ist so einfach wie auch logisch.
Für den Fall, dass ein Millionär nicht gerade bloß durch Erbe oder reiche Familie zu seinem Vermögen gekommen ist und nicht gerade Kokain und Drogenkonsum verfallen ist, wird dieser sich mit einer links-antikapitalistische-feministischen Frau nicht abgeben.
Da hat im Gegenteil ein homosexueller Mann noch eher Chancen bei diesem.
Und wieso ist ,dass so(also mit der antikapitalistischen Frau)?
Nun ja, wenn man reich sein will, muss man schon zwangsweise auch sparsam sein.
Mal abgesehen davon, dass man sich eher nicht mit Menschen umgeben wird, welche auf Limit oder gar auf Pump leben, wird man den Teufel tun und sich mit einer Person einlassen, welche über die eigene Familie böse redet, Reiche hasst und enteignen will und dann auch noch was gegen Männer in Führungspositionen hat und was das ins Bett gehen betrifft, dies nur tun würde nach schriftlichem Einverständnis. Und dann auch nur sowie allein sie es will...
Ein weiterer Punkt ist, dass linksantikapialistische Feministinnen gänzlich andere Werte vertreten.
Sei es in Hinblick auf Familie/Ehe, sei es beim Thema Abtreibung/Lebensschutz, sei es bei der Frage, ob es zwei Geschlechter gibt oder mehr und und und
Warum sich also als konservativ-bürgerlicher Millionär den Ärger antun, wenn man genau weiß, dass das bestenfalls auf eine Scheidung hinausläuft?
Ja gut, es gibt vielleicht Ausnahmen wie Richard Lugner(aber das wisse wir nicht mit Sicherheit).
Aber diese Ausnahmen sind wirklich extrem selten.
Aber das Lugner so naiv wäre und keine eigene politische Meinung hätte, wäre vermessen.
Zu Mal mir nicht untergekommen wäre, dass eine der Ladies mit der er eine Beziehung hatte, je eine links antikapitalistische Feministin war.
Um die andere Seite der Medaille zu sehen: Fiona Swarovski hat beispielsweise Karl-Heinz Grasser (ehemals FPÖ, ehemals ÖVP-Minister), geheiratet.
Vermutlich hätte sie dies nicht getan, wenn er links-antikapitalistisch eingestellt wäre.