Auch wenn gewiss Autoren-Beiträge des öfteren subjektiv als Spam empfunden werden, sind die meistens von der Meinungsfreiheit abgedeckt.
Bzw. sind wirklich so geschrieben, dass man soforr den.Eindruck hat hier muss.man was erwerben.
Und zumindest ist ein bezahltes Honorar als Freelancer/Praktikant/Lehrping/Propagandist das diese User kriegen könnten wenigstens noch gut investiert, da ähnlich mancher Rezennsionen auf "Amazon" die Erfahrung /Meinung/Campaigning /Werbebotschaft fließend übergehen, so dass es nicht beweisbar wäre und bestenfalls im Graubereich zu orten wäre(z.b. gute Bewertung schreiben gegen Rabat).
Allerdings bedeutet die Meinungsfreiheit auf einer Webplatform nicht notwenigerweise, dass Artikel die für eine Firma, Dienstleistung bzw Produkt werben das auch gratis dürfen könnten oder offensichtlich unter dem Deckmantel einer "Meinungsäußerung".
Diese sind,zumindest wenn eine Gewinnabsicht finanzieller Natur die Hauptmotivation wäre entsprechend zu markieren oder dem Leser/Leserin mitzuteilen, damit nicht der Eindruck entsteht hier handle es sich um Werbung oder Werbung die im Auftrag von einem Dritten bezahlt wird unf hier ihre Verbreitung findet.
Suchmaschinenoptimierung (SEO) beispielsweise ist dee "heilige Gral" unter Betreibern von Webseiten.
Folgende Beispiele tarnen auch nicht wirklich ihre Absicht und sind bestenfalls als bezahlte Rezensionen als mit glasklarer Werbebotschaft zu sehen:
Immobilienhändler
Offensichtlich:
https://www.fischundfleisch.com/thomas-pichler/planen-sie-ihre-immobilie-zu-verkaufen-45012
Verlinkt im Profil auf Seite wo dann steht :
"SCHRITT FÜR SCHRITT ZUM SICHEREN IMMOBILIENVERKAUF"
https://www.fischundfleisch.com/thomas-sundt/
Zitat: "Wir helfen Menschen, ihre Immobile rasch zu verkaufen. Bitte kontaktieren Sie mich unverbindlich. Ich freu mich!"
Dieser User/Userin/Organisation/Tea
ist ein sehr gutes Beispiel wie dies aussehen kann wenn Advertorials(Artikel die für ein Produkt werben-gibt ed auvh in der Printbranche) und Suchmaschinenoptimierung (für Gewerbezwecke) erfolgen:
https://www.fischundfleisch.com/smartinfo-me
In der Regel am Ende des Artikels ein als Quelle getartner Link, welcher dadurch in Google und Co "weiter oben" vorkommen kann.
Andere Advertorials:
https://www.fischundfleisch.com/antikankauf/ankauf-antiquitaeten-und-verlassenschaften-56245
https://www.fischundfleisch.com/mysofabed/
https://www.fischundfleisch.com/taha-yelkenci/entruempelung-und-raeumung-wien-53945
https://www.fischundfleisch.com/wienerentruempler/
https://www.fischundfleisch.com/visiopartners/
https://www.fischundfleisch.com/entruempelungenwien/
ttps://www.fischundfleisch.com/smartinfo-me/photovoltaik-licht-und-schatten-unter-der-sonne-86013
Begründung :
Die Fischundfleisch Postingregen sehen zwar vor, dass Werbung prinzipiell erlaubt ist, jedoch:
"[...]wobei jeder Werbebeitrag von dem Benutzer, der ihn auf die Plattform stellt, als entgeltliche Veröffentlichung gemäß § 26 Mediengesetz zu kennzeichnen ist.[...]"
-Zitat Postingregeln
Und "Advertorials" sind eben trotzdem Werbung, denn will man als Kunde solche schalten zahlt man natürlich auch, und in der Regel nicht gerade wenig..