Der Kurier berichtete:
"Eine der größten Erfolgsstorys. Zeit, dass man diese Leistung anerkennt.“ Wenn Stefan Klestil über den 16-Stunden-Arbeiter Braun spricht, schwingt viel Anerkennung mit. Der Sohn des ehemaligen Bundespräsidenten Thomas Klestil und Braun lernten einander bei einer Ausschreibung kennen. Klestil war damals an Bord des Zahlungsdienstleisters First Data, machte sich selbstständig und ist seit 2009 im Aufsichtsrat von Wirecard. Damals war das Unternehmen 400 Millionen Euro wert. Die Aufsichtsräte beschlossen allerdings, keine Aktien zu kaufen, um gar nie in den Verdacht von Insider-Deals zu kommen. Denn immer wieder gab es manipulierte Attacken auf Wirecard."
Zitat: Kurier.at
„Ein Visionär und Pragmatiker, extrem zukunftsorientiert“, so skizziert ihn Matthias Strolz. Der Ex-Chef der Neos trifft sich mit Braun regelmäßig. 2014 sponserte Braun als Privatmann die junge liberale Partei mit 55.000 Euro.
Zitat: Kurier.at
"Dabei setzt Braun auch auf ÖVP-Bundeskanzler Sebastian Kurz. Der Börsenstar, der nach wie vor einen Wohnsitz in Wien hat, diskutierte bei den von Kurz initiierten „Gesprächen zum Standort“ mit. Österreich stehe „in einem weltweiten Wettbewerb, was aber durchaus etwas sehr Positives ist“.
Er treffe sich mit Markus Braun regelmäßig zum Austausch und schätze dessen Input sehr, „vor allem zu Innovation und Digitalisierung“, lässt Kurz über seinen Sprecher ausrichten. Braun unterstützte dafür den türkisen Wahlkampf mit 70.000 Euro."
Zitat: Kurier.at
Also, was soll ich dazu noch sagen, dass wird mit eigenen Worten wohl einer meiner kürzesten Beiträge...
Quellen:
Ein Österreicher als Fintech-Milliardär", 09.09.2018, kurier.at
https://kurier.at/wirtschaft/ein-oesterreicher-als-fintech-milliardaer/400112651