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Angesichts dessen, dass man zu ehren von Herrn Nemzow eine Straße eröffnete wundert es mich weniger, dass Prag und damit die Tschechische Republik aktuell null Interesse zeigt an Ermittlungen bezüglich der Vergangenheit der Familie von Außenminister sowie Diplomaten-Dynastie Schallenberg-Krassl.

Anbei ein Link zu etwas, dass vermutlich in unseren Medien nur wenig Aufmerksamkeit bekam:

"Platz zum Gedenken an Alexej Nawalny":

Der Boris-Nemzow-Platz ( bis 27. Februar 2020: Platz unter den Kastanienbäumen)[1] ist ein Platz in Bubenč, Prag 6, auf dem sich die russische Botschaft befindet.

Die Straße vom Písek-Tor zum Königlichen Wildgehege und zum Sommerpalast des Vizekönigs war ursprünglich mit einer Lindenallee bepflanzt, die im 18. und 19. Jahrhundert nach und nach durch Kastanienbäume ersetzt wurden. 1901 wurde die Straße in "Královská" umbenannt, 1925 in "Pod chestany"-Straße, und 1925 wurde der Platz am Ende der Straße in "Pod chestany"-Platz umbenannt.[2]

Boris-Nemzow-Platz

Seit 2016 gibt es eine Petition, die die Umbenennung des Platzes in Boris-Nemzow-Platz fordert, nach dem liberalen russischen Oppositionspolitiker, der 2015 im Zentrum Moskaus erschossen wurde."

Q:

https://cs.wikipedia.org/wiki/N%C3%A1m%C4%9Bst%C3%AD_Borise_N%C4%9Bmcova