Ts...:
"Für mich ist die Belegung der Krankenhausbetten, intensiv und „normal“, mein Kriterium. Ich kann bis heute keine bundesweite Überforderung auch nur ansatzweise erkennen. Seit Ende Oktober sind die Zahlen des Helioskonzerns einzusehen. Regionale Unterschiede sind vorhanden, in den Hotspots sind die Betten oft nicht mit zahlreichen Coronafällen belegt. Diese Zahlen und andere Zahlen, so solche des RKI „nur für den Dienstgebrauch“, auch Dokumente, die beim Club der klaren Worte einzusehen sind, tragen auch nicht zu meiner Beunruhigung bei, da nirgends auch nur annäherungsweise eine Gefährdung zu erkennen ist, wenn man die verfügbaren Betten der Region und die echten Belegungen einsieht. Als ehemaliger Notarzt (zu Land und Luft) weiß ich seit Jahren, daß sich Intensivstationen regelmäßig abmelden, da nicht aufnahmefähig oder -willig. Patienten mußten ganz schön durch die Gegend transportiert werden, bis sich ein Intensivbett fand. Somit habe ich die genannten Daten gelegentlich ängstlichen oder skeptischen Bekannten zur Verfügung gestellt. Die waren stets erleichtert, wenn ihr kommunizierter „Hotspot“ dann doch noch aufnahmefähig war, zumindest überregional.
Meine persönlichen Kontakte ins hiesige Kreiskrankenhaus, Klinikum Ingolstadt, Zentralklinikum Augsburg bestätigten „Business as usual“, keine Dramatik, aber verordneter Maulkorb, je stärker in Abhängigkeit vom Staat. So ist das Zentralklinikum Augsburg nunmehr eine Universitätsklinik, erklärt für mich einiges."
Und warum?
Das findet man hier.