Schon bestaunenswert, was sich so alles umtut derzeit. Kriege in der Ukraine und in Gaza (und sonstwo), die mehrheitlich das Klima schützen und CO² aus der Atmosphäre fischen, wo sie nur können.
Denn man bedenke: der Mensch ist der größte Klimakiller, weniger davon sind also gut - man stelle sich nur mal vor, er würde ausathmen. Ob nun durch Kriege oder (pharmagemachte) Krankheit ist eigentlich gleichgültig, ein Nebeneffekt ist, dass in beiden Fällen nur sehr wenige eh schon sehr gut Betuchte davon profitieren.
Den Menschen scheint es zu gefallen, der deutsche Untertan zu sein, so gibt es inzwischen unzählige Unternehmen, die ihre Mitarbeiter zur Teilnahme an eben von diesen genannten Profiteuren initiierten Demonstrationen motivieren, als könnten sie nicht selbst denken. Äußert man sich kritisch hierzu, werden gerne "arbeitsrechtliche Schritte" angedroht oder eingeleitet, natürlich auf Basis des (Grund-) Gesetzes. Die deutschlandweit Millionen von Teilnehmern sehen wir allen Ortes auf Bildern, die Art der Bildbearbeitung führt zu doppelten Lottchen in den Menschenmengen, aber das ist nur richtig, soll es sich doch in uns einbrennen, das alle dafür sind.
Unreflektiertes Handeln und Meinen sind in aktueller Mode, kritische, klare und auf Fakten basierte Aufklärung waren gestern, genauer gesagt offiziell bis Ende des 18. Jahrhunders. Das Streben nach Freiheit, Vernunft und Bildung ist also schon lange Geschichte. An die industrielle Revolution im 19 Jahrhundert reihte sich das Zeitalter der Zerstörung mit dem ersten und zweiten Weltkrieg, auf den der kalte Krieg folgte. Die Phase der Entspannung kann natürlich nicht ewig halten, dazu ist der Einfluss der Macht- und Geldeliten zu groß, der Rubel muss schließlich rollen. Das verstehen alle, niemand hat etwas dagegen, denn in die Schuhe geschoben schuldig ist immer der Andere.
Immerhin merken manche Menschen, Klaus Schwab und Yuval Noah Harari vom Weltwirtschaftsforum vornan, das wir überflüssige Wesen sind und eingehegt gehören. Sie weisen auf wichtige Faktoren hin wie die Tatsache, dass Menschenrechte kein fixer Bestandteil der Welt seien, sondern man daran glauben müsse.
Logischer und somit nachvollziehbarer Weise gilt das nicht für alle Menschen, sondern nur für die von den Weisen auserkorenen Nutzlosen. Die gehörten überführt in ein technokratisches Gulag, rationiertes Essen inklusive, Freude exklusive. Wir sind noch nicht ganz soweit, aber fast. Die Bildung des geistigen Gulag ist bereits weit vortgeschritten, Akif Pirinçci kann davon erzählen: eine Gruppenvergewaltigungen begehen: Bewährung. Eine Gruppenvergewaltigung kritisieren: Knast. Und immer das gleiche Bild: 20% schreien "Ungerechtigkeit", 20% schreien "richtig so, steinigt ihn" und 60% haben von all dem nichts gewusst. Sie hatten keine Zeit, sie waren auf der Demo.