Der Freitag, eine (Online-) Zeitschrift mit Community und der Möglichkeit, eigene Artikel zu schreiben, hat mir eine Zeit lang gut gefallen. Insbesondere die Ausgewogenheit und Freiheit, dort in aller Ruhe Fakten aufreihen zu können, fand ich bemerkenswert. Denn andere Erfahrungen habe ich schon bei SPON (Spiegel Online) und Telepolis (Heise Verlag) machen können. In den jeweiligen Foren werden Fakten, die nicht ins eigene, westliche Narrativ passen, dann entweder gelöscht oder der Account wird gesperrt.

Nun ist das schon länger im Freitag schon Geschichte, zum Thema Ulrich Heyen, seiner Akkreditierung in Moskau und seine "Untat", die westliche Beteiligung am "unprovozierten russischen Angrifskrieg" zu benennen, folgend zwei Links, die den Sachverhalt der Auseinandersetzung Heyden`s mit der Freitag erklären:

Auf dem rechten Auge blind.

und

Biefwechsel Heyden/Grassmann (Chefredakteur der Freitag)

Das Vorgehen, die Argumentation rückgradlos zu nennen, wäre wohl zu nett.

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