"Die Daten scheinen valide zu sein: Es gibt in Deutschland seit Impfstart eine Übersterblichkeit über fast alle Altersgruppen hinweg, die 3-6% beträgt. Bis Ende Juli starben laut offizieller Zählung 1230, im zeitlichen Zusammenhang mit der neuartigen Corona-„Impfung“. Die Dunkelziffer beträgt aber um die 95%. Das würde heißen: Bis Ende Juli müssten um die 24.600 Menschen nach der genbasierten „Impfung“ mehr als im Vorjahr gestorben sein. Diese Zahl wird bestätigt – von einer Auswertung der offiziellen Sterbezählung.
Prof. Dr. Werner Bergholz zitierte aus der Datenbank der EMA: „Eindeutig, wir haben ein Problem! Wir hatten von 2000 bis 2020 pro Jahr zirka 40 Millionen Impfungen und ca. 20 Verstorbene in engem zeitlichem Zusammenhang mit den Impfungen. Dieses Jahr bis einschließlich Juli haben wir 1.230. Wir haben allerdings in diesem Jahr schon 80 bis 90 Millionen Impfungen mit diesen diversen Covid-Impfungen gehabt. Das ist kein leichter Anstieg, das ist ein dramatischer Anstieg.“ (reitschuster)
Dr. Anton Stein: „Anfang August schätzte ich, dass in Deutschland seit Impfbeginn rund 28.000 Menschen mehr als im gleichen Zeitraum 2020 starben. Je nach Zählweise kam ich auf 24.000 bis 33.000 Menschen. (…) Sowohl im Vergleich zu 2020 als auch im Vergleich zu 2019 gab es in 2021 eine Übersterblichkeit, und zwar im Bereich von 3 bis 6% über der üblichen Sterblichkeit in fast jeder Alterskohorte.“
Nee, komm schon, das kann nicht sein, die Impfung ist sicher. Die paar Nebenwirkungen. Das ist schon nix. Nee, nee...