Trump: "Retter" der Witwen und Waisen

Ein amerikanischer "Traum" geht in Erfüllung: Donald Trump setzt den Rotstift an - bei Bedürftigen und Behinderten. Laut "Washington Post" will der US-Präsident die medizinische Hilfe für Arme massiv einschränken und so 800 Milliarden Dollar sparen.

Die 44 Millionen US-Amerikaner, die im letzten Jahr also Essensmarken bezogen haben, sich also nicht immer selbstfinanziert versorgen konnten, haben nun die Möglichkeit, aus eigener Kraft zum wichtigen Teil der Gesellschaft zu werden: Trump erspart ihnen die Zeit des Anstehens für die Essensmarken, die sie lieber in Arbeitsleistung investieren können! Jaja, wenn es für diese Menschen denn nur Arbeit gäbe und wenn sie denn nur gesund und ohne Behinderung wären...

Wie schafft er das nur, der Trump, hat er vergessen, dass ihn gerade die Armen und Bedürftigen gewählt haben? Toll ausgedacht in diesem Fall, da muss man erst einmal drauf kommen:

"Das Budget des Programms "Medicaid", das Menschen mit geringem Einkommen kostenlose Arztbesuche ermöglicht, will Trump demnach in den nächsten zehn Jahren um 800 Milliarden Dollar kürzen."

und

"Zudem werde erwartet, dass Trump Änderungen an einem Programm vornehmen wolle, das arme Amerikaner mit Essensmarken versorgt. Durchschnittlich 44 Millionen US-Bürger hätten im vergangenen Jahr Leistungen aus dem "Snap"-Programm erhalten."

Wenigstens zeigt Trump jetzt sein wahres Gesicht!

pixabay

(Quelle: SPON)

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