Ein Artikel zur Davos Zukunft der Menschheit laut WEF:
Konferenz „The Great Narrative“ des Weltwirtschaftsforums in Dubai vom 11. bis 13. November 2021
Mittlerweile sprechen sie offen von Narrativen, die es zu setzen gilt. Passend zu Great Reset, Internet der Körper und Co., wie sie vom Weltwirtschaftsforum (WEF) bereits offiziell vorgestellt wurden.
Die große Erzählung
„Jede große Umwälzung, die zulasten der Mehrheit aller Menschen geht, muss, damit diese sie akzeptiert, von einer Propagandaerzählung begleitet werden. Nicht anders verhält es sich beim vom Weltwirtschaftsforum (WEF) ausgerufenen ‚Great Reset‘. Diesem fehlte bislang das positive Narrativ, um auf Akzeptanz in der Bevölkerung zu stoßen — und nicht nur bei Investoren und Wirtschaftsgrößen. Dieser Missstand soll offenbar behoben werden, denn vom 11. bis zum 13. November 2021 findet in Dubai eine vom Weltwirtschaftsforum und den Vereinigten Arabischen Emiraten organisierte Konferenz statt. Sie trägt den Titel: ‚The Great Narrative‘.
Seit Beginn des Jahres 2020 begleitet uns das Konzept des ‚Great Reset‘, eine vom Weltwirtschaftsforum vorgegebene Umstrukturierung aller menschlichen Gesellschaften zugunsten eines sogenannten Stakeholder-Kapitalismus. Unter dem Vorwand der Nachhaltigkeit und sozialen Gerechtigkeit wird hier ein Gesellschaftsmodell oktroyiert, das in letzter Konsequenz dazu führen soll, dass wir nichts besitzen und glücklich sind.
Verbunden wird dies mit einer rasanten Digitalisierung, totaler Überwachung und Kontrolle, genetischen und technischen Modifikationen von Menschen zur Erschaffung eines ‚Mensch 2.0‘.“
Der Great Reset
Bill Gates verkündete im NBC-Interview den Corona-Fahrplan für die nächsten Jahre: vier Jahre Corona-Maßnahmen und zehn Jahre Wiederaufbau.
Der US-Milliardär Bill Gates wurde von niemandem in ein politisches Führungsamt gewählt, schon gar nicht in Deutschland. Er hat auch keine Ausbildung als Arzt oder Wissenschaftler. Dennoch gibt er unzweifelhaft als Gallionsfigur den Takt bei der Coronakrise vor und degradierte sogar den Papst an Ostern zur Randfigur (1). Schon 2017 berichteten Medien „Die WHO hängt am Tropf von Bill Gates“ (2). Jetzt hat er wieder eines seiner berüchtigten Interviews gegeben (3, 4).
In dem Interview mit dem US-Sender NBC in der Sendung „Meet the Press“ erklärte Pharmaunternehmer und Multimilliardär Gates dem ihn befragenden Journalisten, dass die Corona-Maßnahmen – samt Lockdowns, Verhaltensregeln und Maskenzwang – noch etwa weitere vier Jahre bestehen bleiben sollen, bis „der Virus ausgelöscht ist“. Der Wiederaufbau – eigentlich ein Umbau nach den Vorstellungen von Gates, Weltwirtschaftsforum und Co – könne zehn Jahre oder mehr in Anspruch nehmen.
Video: „Full Gates: We ‚Don’t Want Politicians Saying‘ Which Covid Drugs Should Be Approved | Meet The Press“ (3)
Wörtlich heißt es in dem Interview, übersetzt auf Deutsch (5):
„Bill Gates: Der einzige Weg, wie wir vollständig zur Normalität zurückkehren können, besteht darin, dass wir vielleicht nicht die erste Generation Impfstoffe, aber danach einen Impfstoff haben, der super-effektiv ist und den eine Menge der Menschen nehmen und dass wir die Krankheit auf einer globalen Basis eliminieren. Dann können wir endlich beginnen, die ganzen Probleme zu nehmen, die geschaffen wurden bei der Bildung und bei der geistigen Gesundheit, und beginnen, wieder zu erschaffen, in einer Spielpause.
Interviewer: Sie haben gesagt, dass ihre Stiftung sagte, dass diese Pandemie … zurückgeworfen hat …Wissen Sie, wir haben Fortschritte gemacht bei der Verringerung der Armut auf der ganzen Welt und bei der Verringerung derjenigen ohne Essen. Und ich denke, diese Pandemie hat im Wesentlichen 20 Jahre Fortschritt ausgelöscht. Wie lange, bevor wir wieder Fortschritt machen können? Dieser Virus, sprechen wir von 2022, 2023, dass wir dann das Gefühl haben, wir haben das Virus weltweit unter Kontrolle?
Bill Gates: Eine wenige Dinge, wie ihre Gesundheitssysteme und Impfungen gleich wieder zurück zu bekommen … vielleicht möglichweise nicht mehr in Form zu bekommen innerhalb von drei oder vier Jahren. Die Auswirkungen auf die Armut, die Auswirkungen auf die Bildung werden eher zehn oder mehr Jahre sein, weil sie keine Möglichkeit haben, große Checks zu schreiben. Wissen Sie, ihre Jobs sind überhaupt nicht in Büros. Sie leiden überproportional. Und, wissen Sie, dieser allmähliche Fortschritt, der üblicherweise sehr positiv ist, hat … Zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg hatten wir diesen gewaltigen Rückschlag.“
Der Wiederaufbau – The Great Reset – soll die uns bisher bekannte Gesellschaft und Wirtschaft völlig umkrempeln. Ursula von der Leyen meinte dazu neulich: „Thank you Bill for Leadership” (1).
Während Propagandisten und Aktivisten hierzulande noch jeden als „Verschwörungstheoretiker“ beschimpfen, der vom Plan des Great Reset berichtet, hat das Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum, WEF) bereits seit längerem auf seiner Website einen eigenen Bereich für den Great Reset eingerichtet, in dem Wirtschaftsführer, Politiker und andere „Leader“ zur Mitarbeit aufgefordert werden (6, 7). Schon jetzt ist das Vermögen der Superreichen durch die Coronakrise stark gestiegen, wie Zahlen aus den USA oder einfach der Blick auf die Börse zeigen (8).