Sebastian Kurz atmet dünne Luft: zuerst in Silicon Valley bei Top Unternehmen und Managern, dann in den österreichischen Bergen.
In den USA erklärt er Apple's Tim Cook, dass Österreich immer schon ein Apfel Land war. Und er sich über eine Betriebsansiedlung von Apple - zur Herstellung von Prozessor AppleKERNen - in der Oststeiermark super freuen würde - seine nächste Bundesregierung würde dafür auch sicher mit iPhone Diensthandy's ausgestattet werden.
Von Elon Musk dann mittels Joystick navigiertem TESLA zum nächsten Gesprächstermin bei UBER gebracht, erklärt er dort den Verantwortlichen und weiteren Wirtschaftsmagnaten, wie man in Österreich jedes Geschäftsmodell mit einer Kombination aus Gewerbeordnung & Bürokratie zu Fall bringen kann. Und dabei aber noch Digitalsteuern lukriert.
Warren ist daraufhin gleich ganz BUFFet.
Damit aber nicht genug:
Amerikas Top Unternehmen sind total beeindruckt & bieten Kurz einen Platz im Management oder Vorstand an. Nach seiner nächsten Abwahl.
Mark Zuckerberg wird gleich richtig konkret. Möchte Kurz - und einen seiner engen IT Mitarbeiter - als Alleinverantwortliche der neuen Facebook Abteilung "wie lösche ich Inhalte richtig" unter Vertrag nehmen.
Den Vorschlag Jeff Bezos', mit einer AMAZON Flugdrohne nach Österreich zurück zu fliegen, verschiebt Kurz auf das nächste mal.
Zurück in Österreich dann im Hochgebirge auf Wanderschaft - mit Gefolge, Anhängern und Jüngern. Kurz spricht in Gleichnissen, Peter L. Eppinger versucht in einem 12 Stunden Tag einen Gletscher zu spalten. Die schwarzen Kammern weisen darauf hin, dass er dafür eine Gewerbeberechtigung benötigt.
Schnitt.
Pamela RW ist wahrscheinlich, - so genau weiß das keiner, auch die SPÖ nicht - bei den Menschen.
Wie sie immer so schön sagt.
Ihr "wir müssen auf die Ängste und Sorgen der Menschen eingehen" (ahh... endlich mal was Neues aus der sozialdemokratischen Themenkiste) klingt schon wie eine Bestätigung für das nächste Thema, das sie NICHT angreift.
Sie überlegt sich die Haare wachsen zu lassen, weil ihr KURZ schon so auf die Nerven geht.
Sie ruft ausserdem C. Kern an und erkundigt sich bei ihm, ob es nach ihrer Nicht Kanzlerschaft im Vorstand der russischen Staatsbahnen vielleicht Platz und so etwas wie eine Frauenquote gibt - die sie erfüllen könnte.
Kern verneint. Putin will immer hoch gewinnen und ist an Kurzzeit Personalien nicht interessiert.
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Ibiza ist wieder nur noch Urlaubsinsel.
Strache freut sich über sein neues Pferd "Black beauty", das er auf der "wer will mich" Seite der Kronen Zeitung entdeckt, und zack-zack-zack auch bekommen hat. Kickl sichert Strache vertraulich zu, das Pferd bei guter Führung in den berittenen Polizeidienst zu übernehmen.
Straches' lieber Freund Johann übt derweil das berühmte Studentenlied "Gudenus (gaudeamus) igitur" für seinen nächsten offiziellen Auftritt - am nächsten Burschenschafterball in der Hofburg.
Norbert Hofer bleibt besonnen und freut sich über 140 Dinge gleichzeitig, während Kickl bei IKEA sein neues Büro im Innenministerium schon mal planen lässt. Die Festplatte baut er mit einem Inbus selbst aus und bringt sie anschließend auf eine STRABAG - Haselsteiner Baustelle, wo sie von einer Strassenwalze platt gemacht wird. Ehe sie Udo Landbauer letztlich in einem seiner Liederbücher, geschützt von blauem Dunst aus dem Raucherschutzgesetz, versteckt. So macht man das.
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NEOS Frontfrau Beate Meinl-Reisinger hat sich auf Ratschlag ihres Parteigönners HP Haselsteiner für die Puls 4 Show - "2 Minuten, 2 Millionen" - angemeldet. Er könnte da gut mitreden und entscheiden.
Und öffentlicher könnte man Parteispenden ja nicht mehr machen.
Leo Hillinger sagt in seiner Begeisterung sogar zu, einen NeosHILL Cuvee zu kreieren, der keinen Parteifinanzierungs Nachgeschmack hat.
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Werner Kogler hat Greta Thunberg als Aktivistin auf Lebenszeit für die Grünen gewinnen können. So ein junges Gesicht räumt auf mit alten Zöpfen.
Sie braucht nur Freitags zu arbeiten, sonst kann sie in die gemeinsame Mittelschule mit Nachmittagsbetreuung gehen.
Novomatic bestätigt eine Sachspende an die Grünen, pro Wahlkreis wird - von Eva Glawischnig persönlich - ein einarmiger Bandit aufgestellt, der sich nur mit Wahlspenden füttern lässt. Und vom Rechnungshof geprüft werden darf.
Sarah Wiener überlegt einen Kochkurs im europäischen Parlament durchzuführen, Ursula von der Leyen hat schon Unterstützung signalisiert - die Finanzierung kommt aus genormten EU Töpfen.
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Peter Pilz setzt einen Untersuchungsausschuss gegen sich selbst ein.
Untersucht werden soll, ob er JETZT ein V Mann (V=Verkläger) ist oder in der Vergangenheit ein Ferialpraktikant beim Rüstungskonzern EADS war. Mit Zusage auf einen späteren Vertrag als Protestierer gegen jeden und alles.
Als erstes wird zu Tage gefördert, dass er gemeinsam mit Graf Mensdorff-Pouilly auf Hasenjagd in einer burgenländischen Diskothek war.
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Was die Hitze so alles macht mit einem.
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