SPÖVP das „Ehepaar“,
scheint im verflixten siebten Jahr
die Begeisterung ist längst entwichen
Gemeinsamkeit ist durchgestrichen
hört man gut hin
und schaut genau
dann ist der Ton
doch ziemlich rauh
Mitterlehner, schwarzer Django,
"bittet" Faymann schroff zum Tango
sieht dessen Führungsfähigkeiten
so gut wie nicht
oder entgleiten
der wiederum trotzt nur zurück
"die ÖVP blockiert am Stück,
die Länder
machen
was sie wollen,
und überhaupt nicht mehr
das was sie sollen"
wie gesehen beim Flüchtlingstreff
wo Pröll und Häupl spielten Chef...
wenn Faymann
nicht mehr Herr der Lage,
wie geht´s dann weiter,
ist die Frage?
jeder legt sich nur noch quer
und man tut
NICHTS,
wie schon bisher?
die Masterminds im Hintergrund
geben beiden weiter Zund
es ist schon heute abzusehen
dass wir recht bald vor Neuwahlen stehen
wenn Blau gewinnt,
Rot-Schwarz verliert,
wer dann wohl neuer Kanzler wird?
und wie,
sollte das so geschehen,
wird Heinz Fischer
dieses Thema sehen?
har er sich doch bei jeder Wahl
gewunden ähnlich einem Aal
hatte nur Rot und Schwarz im Fokus
für alles andere war er Lokus
müsst´ er Strache Kanzler nennen,
dann geht er nicht,
er würde rennen...
was auch immer wird geschehen,
eines kann man nüchtern sehen:
Bilanz aus rot und schwarzen Jahren
ist HYPO, streiten
und nicht sparen
weil
das rot-schwarze Paar nun vor dem Ende
reibt Strache sich bereits die Hände
„wenn ich erst mal Kanzler bin,
mach´ ich was,
das hat auch Sinn,
Österreich kriegt dann mehr RECHTE
die anderen dafür ich ächte“
so und ähnlich wird es kommen
wenn er die Spitze hat erklommen
"es ist aus mit der Geduld,
Rot uns Schwarz sind selbst dran schuld“
so werden es die Wähler sehen
zumindest die,
die Strache wählen
kommt
manchen nicht ganz ungelegen
wir sehen unsichrer Zeit entgegen...
qou vadis Österreich
kann man nur sagen,
DEN Ausblick
will ich noch nicht wagen…