Paris, Freitag der 13. November 2015

Erneuter Terror in Paris

und damit

ist jetzt eins gewiss:

kein Tag mehr,

der ab nun vergeht

wo nicht

die Angst

ganz vorne steht

in Restaurants, Cafes,

an Plätzen

traut keiner mehr

sich hinzusetzen

Konzerte, Feste,

Fussballspiele,

Anschlagsmöglichkeiten

gibt es viele

der Eiffelturm

- Symbol der Stadt -

besonders hohe

Strahlkraft hat

ist ohnehin schon Ziel

seit Tag und Jahr

als der IS

noch gar nicht war

Frankreichs

Präsident Hollande

geschockt zum Volk spricht

und es warnt

Ausnahmezustand ist verhängt

die Liberté

wird eingeengt

Chreckpoints

an sensiblen Plätzen

die Überwachung weit

vernetzen

um ganz Paris

zu kontrollieren

da müsste noch

viel mehr passieren:

Polizei und Militär

dann wohl

allgegenwärtig wär´

und trotzdem

könnt´ man nichts verhindern

besten Falls

die Chancen mindern

dass wiederum etwas passiert

und Frankreich

schwer getroffen wird

was also tun

in dieser Lage?

Europas Lenker

stellen die Frage

nur Antwort

haben sie wohl keine,

geschweige Lösung

wie ich meine

zur falschen Zeit

am falschen Ort

ist man bedroht

durch feigen Mord

der Tourismus wird getroffen

da hilft es nichts,

wenn Schengen offen

die Gefahren sind latent

auch wenn man´s nicht

beim Namen nennt

besser wär´

wir stellen uns ein

schon morgen

könnt´s woanders sein

Freitag der dreizehnte,

das muss man sagen

war diesmal

wirklich Grund zu klagen...

Anschläge an sechs Orten: Mehr als 120 Tote bei Blutbad in Paris

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Silvia Jelincic

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Hansjuergen Gaugl

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