Die Tore zur Hölle brauchen nicht geöffnet zu werden.

Denn sie wurden von den Gazanern geöffnet, als sie am 7. Oktober nachts in zivile Häuser eindrangen und über 1200 Menschen zu Tode folterten.

Und (das ist mir wichtig) deren Haustiere.

Auf so grauenerregende Weise, dass die Videos und Fotos davon, die von den Unmenschen lachend und kreischend während ihrer Untaten gemacht wurden, nun von denen selbst nur zu gern aus der Welt geschafft würden.

bthon

Was nicht klappt.

Und so entsetzlich diese Videos auch sind, sind sie doch auch Zeit-Zeugnisse. Die für alle Zeit und als Mahnung zu was Menschen fähig sind, erhalten bleiben müssen.

Ein Detail sollte nicht unerwähnt bleiben.

Nachdem sie meinten fertig zu sein, luden die Mörder Leichenteile, Tote, Sterbende und deren gesamte Besitztümer, sogar Möbel auf ihre mitgebrachten Autos, steckten die Häuser in Brand und warfen für alle Fälle Granaten in die Ruinen. Dann fuhren sie - immer noch lachend und kreischend - davon.

Während sie sich dabei filmten.

Und nun zum Krieg.

Natürlich ist der Überfall auf ein Land in der Nacht und die Ermordung (und das ist harmlos ausgedrückt) von fast 1200 Zivilisten und der Verschleppung von noch einmal 250 Zivilisten (im Alter von nicht mal einem Jahr bis fast 90 Jahre) eine Kriegserklärung.

Ganz besonders widerwärtig war der Überfall von MITFEIERNDEN Gazanern auf die jungen Menschen beim NOVA-Festival.

Die Videos und Bilder von diesem Massaker sprengen alle menschliche Phantasie.

Wohl aber nicht die der Gazaner.

Denn auch davon haben sie Videos aufgenommen.

Und deswegen wünsche ich diesen Unmenschen, die sowohl dort wie auch in aller Welt johlend und brüllend jedes zu Tode gefolterte Kind gefeiert haben, dass die Hölle, die sie geöffnet haben, zu ihnen zurückkommt.

Ach übrigens, was für Super-Schmarotzer müssen das sein, um nach diesen Untaten kollektiv zu beklagen, dass die Überfallenen keinen Strom und Wasser mehr kostenlos dorthin schicken wollen, wo ihre verschleppten Angehörigen im Dunkeln verhungert, verdurstet und erstickt sind.

Dieses Volk bekam jahrzehntelang rund 600 Lastwagen täglich mit allem Möglichen geliefert. Und Energie und Wasser aus Israel. Das eine wurde teils von der EU gezahlt, das andere dann teils verkauft. Aber auch ihre Waffen-Tunnel wurden mit dem gelieferten Material gebaut.

Die UNWRA, die sich Hilfswerk der UN nannte, hatte 60 Tausend Mitarbeiter. Die Hilfswerke der UN für die restliche Welt beschäftigen 6 Tausend Mitarbeiter.

Auf diese Weise bezahlten die EU und die USA jahrzehntelang abertausende HAMAS Mörder, die sich UNRWA Mitarbeiter nannten.

Was allgemein bekannt war.

Und nun jammern sie los, sobald eine Kamera auf sie gerichtet ist.

Ihnen geht es so schlecht.

Und sie haben ja erstens keine Ahnung wo sie die Geiseln abgelegt haben, oder wie viele davon überhaupt noch leben.

Und zweitens würden sie auch mit den Leichen handeln, sie müssten die halt erst wiederfinden.

Fast ein ganzes Volk hat sichtlich gefolterte Geiseln durch grölende Massen getrieben, sind um die Särge der von ihnen ermordeten Kindern getanzt - mit IHREN Kindern und Frauen. Die Snacks verspeisend, lachend und jubelnd in Richtung der Särge spuckten.

Nein.

Ich habe kein Mitleid.

Nicht mal ein wenig.

Nicht mal ein bisschen.

Nicht einmal fast.

bthon

Dieses Video hat Yarden Bibas gestern ins Net gestellt.

Als Erinnerung an seine wunderbare Familie.

Er war auch eine Geisel, wurde freigelassen und dabei wurde ihm von den Hamas-Mördern gesagt, seine Frau und seine Kinder seien am Leben und auch bald frei.

Sie waren tot, ermordet.

Wie Shiris Eltern, die im Zimmer mit Familien-Hund Tonto lagen.

Um die Särge der Bibas-Kinder feierten die Gazaner ein Volksfest. Lachend, essend, trinkend, johlend.

Die ganze Welt durfte zusehen.

Weil sie stolz auf ihre Verbrechen sind.

Beide Kinder und ihre Mutter wurden zwei Monate lang zu Tode gefoltert ergab die Obduktion.

Erinnert euch!

Baby Bibas

Ariel Bibas

Shiri Bibas