R. Habeck, seines Zeichens Vorsteher der Grünen, hat sich PROMINENTE UNTERSTÜTZUNG für die morgige Hessenwahl geholt.

Habeck. Der mit den markigen Aussprüchen.

Ach? Sie kennen gar keine.

Na, hier mal eine kleine Auswahl der letzten Tage.

Habeck in seinem Blog: „Volksverräter? Ist ein Nazibegriff. Es gibt kein Volk, und es gibt deswegen auch keinen Verrat am Volk. Sondern das ist ein böser Satz, um Menschen auszugrenzen und zu stigmatisieren."

?

Es gibt kein Volk?

Und wer sind die, die morgen seine Partei wählen sollen? Ein Haufen rammliger Katzen? Nützliche Trottel? Nur-Beschaffer von Rolex-Uhren und anderen grünen Annehmlichkeiten?

Habeck zu BILD über das Asylanten-Problem - das es gar nicht gibt!

Die Bundesregierung habe, „viel zu lange nach dem Prinzip ‚Kopf in den Sand‘ agiert“. Der Syrien-Krieg sei schon vor 2015 eskaliert, „aber die Bundesregierung hat Warnungen ignoriert und das Land nicht vorbereitet. Sie hat versäumt, die Behörden personell, finanziell und strukturell so zu stärken, dass sie geordnete Verfahren für eine humanitäre Aufnahme durchführen können“.

Unglaublich!

Die Bundesregierung hat keine Flug-Route mit Luxus-Fliegern eingerichtet, um ganz Syrien hierher zu holen! Und Afrika. Asien? Na, egal. Halt alle, die wollen. Und die Bundesregierung - es ist ungeheuerlich! - hat auch keine Steuern erhoben, vom nicht-existenten Volk, um das alles zu bezahlen!

Frechheit.

Und Habeck fordert immer noch verbissen die Auflösung des Verfassungsschutzes und die (möglichst) totale Vernichtung des ehemaligen Leiters der Behörde, Maaßen.

Denn der hat IHM widersprochen!

Das fordert er in Frankfurt.

Allerdings fordert er das nicht allein.

Wie schon erwähnt.

Habeck hat sich die HÖCHSTE, GRÜNSTE Prominenz zur Unterstützung geholt. Ins Rotlint-Café in Frankfurt.

Ein epochales Ereignis.

Jubelt die Frankfurter Rundschau.

Original-Text:

Da drängen sich die Leute, als gäbe es morgen keinen Latte Macchiato mehr. Der sonnengebräunte Habeck ist mittlerweile ein Star der Grünen. Habeck fordert „eine grundsätzlich neue, radikale Politik“.

(Auf Chemnitz angesprochen, kein Wort vom sonnengebräunten Habeck über den Mord an Daniel Hillig)

Darauf einen Latte Macchiato!

Markig schreit Habeck seinen jubelnden Anhängern zu: Natürlich spielen die Geschehnisse in Chemnitz eine Rolle. Vielleicht zum ersten Mal seit den ausländerfeindlichen Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen 1992 sei in Chemnitz jetzt „das Gewaltmonopol des Staates aufgegeben“ worden. „Fast eine Pogromstimmung“ habe dort geherrscht, urteilt der Grüne.*

Und da geht sein Blick zum Politik-Veteranen Daniel Cohn-Bendit. Der erholt sich in Frankfurt gerade von dem Stress, in Frankreich fast neuer Umweltminister geworden zu sein im Kabinett von Präsident Macron. Am Ende hatte der 73-jährige doch abgesagt, auch mit Blick auf sein Alter.

Genau.

Die französische Presse hatte da ganz andere Gründe angegeben. Sehr spezielle andere Gründe.

In Chemnitz, urteilt Cohn-Bendit in der Diskussion, sei es nicht nur um die soziale Frage gegangen. „Es hat sich dort gezeigt, dass die Leute die Vielfalt nicht aushalten.“

Klar, Cohn-Bendit. So wird es sein.

Cohn-Bendit hält die Deutschen nicht aus. Von deren Steuer-Geldern er sehr gut lebt. Ab und an auch mal von denen der Franzosen. Aber meist doch vom deutschen Steuer-Zahler.

Doch mit den Deutschen leben? In Deutschland? Igitt! Da ist es Essig mit Vielfalt.

Alle Deutschen sind Nazis.

Deshalb lebt der Mann auch lieber in Frankreich. Allerdings mit einem schönen EU-Posten aus Deutschland. Obgleich ihn da nie einer gewählt hatte. Ein Listen-Platz von den lieben Genossen.

Und nun ist er wieder da.

Soll vielleicht nach dem ERDRUTSCH-SIEG in Hessen, wenn al-Wazir Ministerpräsident ist, auch einen Posten erhalten?

Irgendwas mit Kindern vielleicht?

Denn wer könnte ihm was? Er hat alle seine Zitate und Aussprüche bis 2031 sperren lassen.

Dachte er.

Dumm nur, dass im „Grünen Gedächtnis“ der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin sich unter anderen Korrespondenzen zum Buch „Der Große Basar“ befinden, in dem Cohn-Bendit schilderte, wie Kleinkinder ihn im Hosenstall streicheln.

Auch andere Mitschnitte von öffentlichen Reden und dergleichen konnte er nicht für die Öffentlichkeit verbieten lassen.

Und so kann jeder nachlesen.

Daniel Cohn-Bendit: „Letztes Jahr hat mich ein 6jähriges Genossenmädchen verführt“, heißt es 1978 in den „Gedanken eines Sauriers“. „Es war eines der schönsten und sprachlosesten Erlebnisse die ich je hatte...und es ist jetzt auch nicht wichtig, ein Traktat über das für und wider von Päderastie zu schreiben.“ Cohn-Bendit zeichnete als presserechtlich Zuständiger für den „Plasterstrand“.

Er hasst immer noch alles Deutsche.

Aber irgendwie scheint ihm die Lage hier nun zu gefallen.

Das sollte allen Wählern zu denken geben.

Wenn DER gekommen ist, um zu bleiben.

FinisNoXx

*Nein. In Chemnitz hat keine Progrom-Stimmung geherrscht. Sondern eine ausgesprochene Sauf- und Party-Stimmung. Beim fröhlichen Tanz über dem Grab des ermordeten Daniel Hillig.

Und gewissermaßen ist das sogar wörtlich gemeint.

Denn eine ausgelassen-besoffene Bande linker Extremisten sprang und trampelte johlend und kreischend auf der Stelle rum, auf der Daniel Hillig erstochen worden war. Mit ihren Springer-Stiefeln - so ändern sich die Zeiten - kickten die wackeren Antifa-ler die Blumen und Lichter fort, die Chemnitzer Bürger dort zum Andenken an den Ermordeten niedergelegt hatten.

Und unsere weltoffenen KÜNSTLER fiedelten - genauso besoffen - den Takt dazu.

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