Israel. Wie gratuliere ich dir?
Was soll ich sagen?
Ach. Ich erzähle einfach meine Geschichte, die Geschichte, warum ich einst begann, mich für die Geschichte Israels zu interessieren.
FinisNoXx
Begonnen hat es mit dem ersten Helden meiner Kindheit. Ari Ben Kanaan. Er ist es eigentlich immer noch. Mein Held. Nur hieß er in Wahrheit Jossi Harel. Aber das ist ja eigentlich egal. Denn Jossi Harel war ein noch viel größerer Held als die Buch-Figur Ari Ben Kanaan.
Ich liebte das Buch ‚EXODUS‘ und den Film – ach!
All diese zarten, schmächtigen Menschen – Holocaust-Überlebende und meist auch noch die letzten ihrer Familie. So tapfer. So traurig und doch so entschlossen trotzen sie allen Gefahren, um sich in ihr gelobtes Land durchzuschlagen.
Auf diesem zerbröselnden Schiff, fast ohne Essen und Wasser und so eng aneinander gepresst wie Heringe in einer Dose. Wie wunderbar war der Moment als sie weinend Israels Boden betraten. Und triumphale Musik ertönte.
Sie waren gerettet. Alle! Im Film. Im wirklichen Leben spielen selten Geigen im Hintergrund.
In dieser wirklichen Geschichte dröhnten den zitternden, weinenden Menschen Gewehrkugeln brüllend um die Ohren. Als sie versuchten Israels Boden zu betreten. Im Hafen von Haifa.
Denn im wirklichen Leben hatte die EXODUS – ein uraltes Passagierschiff namens ‚President Warfield‘ – zwar tatsächlich mit über 4500 Holocaust-Überlebenden - Männer, Frauen und Kindern - an Bord versucht, den englischen Kriegs-Schiffen zu entkommen. Die jedes jüdische Schiff gnadenlos jagten.
Diese 4500 hatten in Frankreich auf IHR Schiff gewartet, das sie übers Meer bringen sollte. In eine nie gekannte Sicherheit. Nach Hause. In ihr gelobtes Land. Kaum seetüchtig taumelte die ‚President Warfield‘ auf dem Meer dahin. Und dennoch entkamen sie den Kriegs-Schiffen. Es war wie ein Wunder. Für einen kurzen Moment.
Hoffnungsvoll tauften sie ihr Schiff EXODUS.
Und tatsächlich. Gegen alle Wahrscheinlichkeit schaffte es Jossi Harel die Exodus bis nach Haifa zu manövrieren. Was müssen sie wohl gedacht haben?
Sie waren daheim. Endlich frei! Und hatten das Grauen hinter sich gelassen.
Nein. Hatten sie nicht.
Die Engländer, damals Kolonialherren des Gebiets verweigerten den total erschöpften, hungrigen, durstigen, kranken Menschen auf dem maroden Kahn mit Waffen-Gewalt an Land zu gehen. Israels Boden auch nur zu berühren bedeutete den sicheren Tod.
Derweil war der Rest der Welt auf das Drama der sterbenden Holocaust-Überlebenden im Hafen von Haifa aufmerksam geworden.
Von den Bildern der bemitleidenswerten Passagiere der EXODUS zutiefst entrüstet verdammte die Welt die Engländer, die bockig erklärten, sie würden die noch Lebenden nun in das englische Internierungslager auf Zypern bringen.
In dieses KZ ähnliche Lager, in das die Engländer nach 1945 viele - den deutschen Konzentrationslagern entkommene - Juden sperrten. Damit die Welt sie nicht sehen konnte. Ihre kläglichen Bitten nicht hören konnte. Diesen Ort nicht sehen konnten, wo wieder tausende Juden starben.
Frankreich, entsetzt, verstört, bot Hilfe an.
Doch England wollte Härte zeigen. Und zwang die halbverhungerten, meist kranken Exodus-Juden auf ein englisches Kriegs-Schiff, dass sie alle zurück brachte.
Nicht nach Zypern.
Nach Deutschland.
Ein EXEMPEL musste statuiert werden.
Und so kamen die vor so kurzer Zeit aus deutschen Konzentrations-Lagern Entkommenen in das neue Konzentrationslager Pöppendorf, das von den Engländern für die Holocaust-Überlebenden betrieben wurde.
Das glaubt ihr nicht?
Ich wollte es auch nicht glauben.
Und auch die Engländer würden es gern vergessen. Oder wenigstens vergessen machen. Doch da war die Geschichte der EXODUS – in Buch und Film verewigt – schon einer der größten Mythen des 20. Jahrhunderts geworden.
Trotz alldem jedoch waren weder Jossi Harel noch die Hagana und andere Widerstands-Gruppen, aus denen später die israelische Armee hervorging außergewöhnliche, einmalige jüdische Helden.
לא
Die jüdische Geschichte ist die Geschichte eines Volkes mit einem außergewöhnlichen Schicksal. Denn im Gegensatz zu allen anderen Völkern, die sich am Ende langer Leidens-Zeiten schließlich immer ihren Eroberern beugten, schaffte es weder eines der antiken Raub-Völker die Juden zu brechen. Gleich ob Babylonier, Perser, Makedonen und viele mehr; die Juden blieben immer Juden. Egal wohin sie verschleppt wurden.
Noch die modernen Völker. Nicht die Russen, nicht die Spanier und nicht einmal die Deutschen. Kein Progrom, keine Grausamkeit, nicht einmal ihre drohende völlige Vernichtung nahm ihnen je ihren Glauben.
Und immer war IHRE Stadt, das Symbol ihrer wahren Heimat JERUSALEM. Auch fern, trugen sie IHRE Stadt im Herzen.
Nächstes Jahr in Jerusalem!
Das sagten sich fast alle Juden auf der ganzen Welt. Über zweitausend Jahre lang.
Jerusalem!
Die Schöne. Geliebte. Unvergleichbare. Die Stadt König Davids. Die Stadt der Sehnsucht. Die Stadt, in der Salomons Tempel stand.
Mit so wunderbaren, märchenhaften Schätzen wie der Bundeslade. Ein heiliger Wunder-Kasten, vor dem noch heute selbst der verstockteste Atheist vermutlich schreiend davon liefe.
Und doch nur ein weiterer jüdischer Mythos, der für immer verschwand aber auch für immer zur Legende wurde.
Wie die jüdischen Aufstände gegen Rom.
Ja. Auch die Römer konnten sie letztendlich nicht besiegen.
Kein Mythos war der letzte jüdische Tempel auf dem Tempelberg, der zweite israelitische Tempel, den Herodes der Große erbauen ließ. Und mit ungeheuren Schätzen ausstattete. Um endlich als RICHTIGER JUDE anerkannt zu werden, denn er brachte zwar nicht alle Erstgeborenen um, dafür war seine Herkunft zweifelhaft. (Das mit den Erstgeborenen wäre ihm vermutlich verziehen worden. Die zweifelhafte Herkunft nicht.)
Da konnte so ein Prunkt-Bau für Jehova sicher helfen! Muss er wohl gedacht haben. Das hat nicht so geklappt, dafür glich der Tempel nach der Beschreibungen des Hekataios von Abdera einem Wunder aus Gold und Juwelen.
Nur eine Mauer ist von ihm geblieben.
Aber sie ist noch dort. In Jerusalem.
Nach über zweitausend Jahren.
FinisNoXx
An ihr zu beten; nur einmal an der Klage-Mauer zu stehen ist der Wunsch vieler Juden, zu allen Zeiten gewesen. Nach ihrer endgültigen Vertreibung durch die Römer. Eine Vertreibung, die keinem zweiten Volk auf der Welt in dieser Form angetan wurde.
Es war die letzte Rache der Römer, für die völlige Vernichtung von Cäsars einstiger Elite-Legion Fulminata, niedergemacht von ein paar Land-Eiern - zumindest in den Augen der Römer. Die zur Krönung auch noch den ganzen Stolz Roms stahlen: Die Aquila der Legion. Cäsars Heeres-Adler.
Römische Geschichtsschreiber – natürlich Plinius der Jüngere und Tacitus, wen hatten Sie denn erwartet – zwei begnadete Schwätzer schilderten die Folgen der ungeheuren Schande für Rom.
Die Stadt, so hieß es, war so voller unflätiger Graffitis, dass die Bewohner zeitweise orientierungslos durch die Straßen irrten.
Nicht fähig, das ‚unbedeutende Land ‘ in Frieden zu lassen, schickte Nero den jungen Militär Titus, späterer Kaiser und hoch motiviert, war doch seine Familie in Ungnade gefallen.
(Nein, nicht weil Nero ein Irrer war, zudem zündete er weder Rom an noch nagelte er Petrus an ein Kreuz – im Grunde war er nicht verrückter als der Rest der Menschheit, aber das ist eine andere Geschichte).
Auch Titus brauchte lange, bis Jerusalem fiel. Und sie fiel nicht allein. Mit ihr fielen tausende römische Soldaten und Hundertausende jüdische Zivilisten. Und der Große Tempel des Herodes. Den Titus völlig plünderte und niederbrannte.
Kleine Rand-Geschichte: Mit dem Diebes-Gut aus dem jüdischen Tempel erbaute Titus später das Kolosseum in Rom. Auf das ganz Rom noch heute stolz ist.
Derweil Nero – rachsüchtig und rasend vor Wut - den Staat Israel nunmehr in zwei römische Vasallen-Staaten aufteilte: Syria und Judäa – in denen er arabische Völker ansiedeln ließ, die sich durch besondere Untertanen-Treue ausgezeichnet hatten.
Und doch gaben sich die Juden immer noch nicht geschlagen. Die größte Niederlage, die größte Demütigung stand Rom noch bevor. Der legendäre Kampf um die Bergfeste Masada.
MASADA!
In dieser Bergfestung lieferten die Juden den Römern den Verteidigungs-Kampf der Welt-Geschichte.
MASADA.
Eine eher kleine Festung mit einem Trüppchen Zivilisten als Besatzung auf einem nicht allzu hohen Berg. Den weder die 10. Legion noch die dazu geholten 4000 Mann Hilfs-Truppen gefügigerer Untertanen-Völker einzunehmen vermochten.
Wie lange die Römer in der Wüste um den Berg herum ausharren mussten ist umstritten. Aber gleich ob nun Wochen oder Monate, völlig unumstritten ist, dass Rom nun der endgültigen Lächerlichkeit preisgegeben war. Als Folge begannen auch andere Vasallen-Völker unruhig zu werden.
Ein Exempel musste statuiert werden!
Also ließ Flavius Silva, der kommandierende Römer, den mitten in der Wüste gelegenen Berg vollständig um-bauen. Mit Treppen, Terrassen, Rampen und Mauern.
Und einem riesigen Gerüst.
Auf dem er dann ganz bequem mit seinen noch lebenden Soldaten quasi nach oben spazieren konnte. Man stelle sich mal DAS Hirn vor, dem so ein Plan entspringt.
Jedoch, nach all der Arbeit, den toten Soldaten und Sklaven, die jeden Stein durch die Wüste ran schleppen mussten, hatten auch dieses letzte Mal die Juden gesiegt.
Flavius Silva stieg seine teure Rampe herauf und betrat ein Totenhaus.
Alle 940 Juden hatten sich lieber getötet, denn als Kriegsbeute hinter den Streitwagen der Römer durch Rom geschleift zu werden.
Ihnen zu Gedenken heißt es noch heute:
„Masada darf nie wieder fallen“.
Die Strafe Roms war einmalig in der Geschichte. Trotz der eine Million gemordeten Juden und den Hunderttausend verschleppten Sklaven wollte Rom, wollte der Kaiser eine Abschreckung, die kein Untertanen-Volk je wieder vergessen sollte.
Niemals - wurde besiegelt - niemals wieder sollte ein Jude Jerusalem betreten dürfen. Und niemals wieder sollte es ein Israel geben.
Das Land – nun ohne Namen - wurde in „Palästina“ umbenannt. Mit dieser Erfindung Kaiser Hadrians sollte die Erinnerung an jeden judäischen Bewohner getilgt werden. Was Hadrian tatsächlich tilgte, waren seine eigenen römischen Götter.
Denn mit der Verbreitung der Juden in die gesamte damals bekannten Welt und damit auch der Verbreitung der christlichen Juden – die es vor allem nach Alexandria zog – verbreitete sich dieser jüdische Glaube – gemessen am Verhältnis der Vertriebenen zu den römischen Bürgern geradezu rasend schnell. Quer durch die römische Welt.
Derweil wurden wieder besonders Rom-treue arabische Untertanen in Israel angesiedelt. Das ja nun Palästina hieß.
Ich weiß. Ich galoppiere durch die Geschichte wie einst Eclipse über die Rennbahn und lasse links und rechts das Meiste fallen. Ärgern Sie sich nicht. Es geht mir nicht um jede penibel genaue Einzelheit.
Trotzdem empfinde ich Mitleid mit denen, die es bis hierher geschafft haben. Und deshalb hier die – sozusagen – gepackte Version der nächsten zweitausend Jahre. In denen sich zuerst einmal verschiedene arabische Stämme um Jerusalem stritten, das praktisch jeder als SEINE heilige Stadt beanspruchte.
Im Jahr 636 eroberte dann die neue Religions-Armee des Islam auf einem ihrer Beute-Züge Jerusalem. Diese Beute-Kriege gingen ohne Unterbrechung weiter
Bis im zehnten Jahrhundert die Kreuzritter den inner-arabischen Kriegen kurzfristig ein Ende bereiteten. Immerhin fast 300 Jahre lang. Mit der einen und anderen Unterbrechung.
Und Löwenherz und Saladin.
Die beide zu Legenden ihrer Völker erklärt, früh und unter verdächtigen Umständen starben.
Und (Sie ahnen es schon) auch die Kreuzritter – keinen Deut besser – beanspruchten das jüdische Jerusalem als IHR Heiligtum.
So gesehen ist es dann auch nicht weiter verwunderlich, dass sowohl die Christen als auch später die Moslems nicht nur den jüdischen Gott als den alleinig IHREN GOTT beanspruchten, sondern ganz unverfroren die abgeschriebenen jüdischen Schriften als ihre Heiligen Bücher ausgaben.
Gott hat vielleicht doch Humor.
Ach! Jerusalem.
Letztendlich erklärten die Moslems Jerusalem zu IHRER Stadt, bauten eine Moschee auf den Tempelberg und ließen Mohamed auf einem Pferd gen Himmel reiten. Vom Tempelberg aus.
Was sollte ich dazu sagen.
Das arme Pferd?
Ganz zum Schluss eroberten die Osmanen nicht nur fast die gesamte arabische Welt, Teile des Balkans und standen vor Wien, sie eroberten natürlich auch Jerusalem. Allerdings nicht als neue HEILIGE Hauptstadt. Jerusalem war ihnen nicht mehr als ein dreckiges Dorf.
Mit einer anrüchigen Vergangenheit.
Sie hatten Konstantinopel, die christlichste Hauptstadt der Welt erobert. Die Hauptstadt des (tatsächlich) tausendjährigen Byzantinischen Reiches.
Zusammen mit der berühmtesten christlichen Kirche, der Sophien-Kirche. Die sie umgehend in Hagia Sophia um benannten und als islamische Moschee ausgaben.
Aus Konstantinopel wurde Istanbul und aus dem Byzantinischen Reich das Osmanische Reich. Eigentlich seltsam, wenn ein Volk, eine Religions-Gemeinschaft so gar nichts Eigenes hat. Sondern nur neu angestrichenes Raub-Gut.
Aber davon wollte ich heute nichts schreiben. Jerusalem, das unter den Osmanen seinen heiligen VIP-Status etwas eingebüßt hatte erlangte ihn unter den Engländern, nach deren Sieg über die Osmanen zurück. Und nun glaubt ja nicht, dass diese zivilisierten Menschen besser waren. Diese Gentlemen aus England. Mit ihrem Geheim-Agenten Lawrence.
Um ihren eigenen Kolonial-Status nicht zu gefährden, schikanierten sie die Juden - bis 1948 nach der Aufdeckung scheußlicher Verbrechen an überlebenden Konzentrations-Lager-Insassen durch die Engländer ein UN-Mandat den Staat Israel auferstehen ließ.
Auf den Gebeinen der über sechs Millionen ermordeten jüdischen Bürger Europas.
Es war ein fragiler Staat.
Ohne Armee, ohne Verwaltung, mit dünnen, traurigen Menschen, die zum größten Teil Überlebende ihrer ermordeten Familien aus deutschen Konzentrations-Lagern waren.
In derselben Nacht, als die UN ihnen den Teil des von den Römern erfundenen Landes Palästina als Staat Israel zugestand, dessen größter Teil ohnehin seit über 50 Jahren von Theodor Herzl und seiner Organisation aufgekauft und urbar gemacht worden war, erklärten Ägypten, Saudi-Arabien, Transjordanien, der Libanon, der Irak und Syrien dem neuen Staat den Krieg.
Sie wollten mit Allahs Hilfe und dem selbsternannten Mufti von Jerusalem ‚jeden Juden ins Meer zurück treiben ‘. Der Krieg dauerte vom Mai 1948 bis Januar 1949 und endete mit der vernichtenden Niederlage der Angreifer.
Durch ein kleines - eben wiedererstandenes - Land ohne Armee. Dessen Verteidiger für ihre Toten kämpften und wie einst ihre Vorfahren fest entschlossen waren, dass Israel, ihr Israel niemals wieder fallen sollte.
Aber ausgerechnet den Teil Jerusalems mit der Klage-Mauer hatten sie verloren.
An Jordanien, das als neue Besatzungs-Macht nicht nur die jüdische Bevölkerung vertrieb sondern das jüdische Viertel in der historischen Altstadt Jerusalems zerstörte und den Zugang zur Klagemauer sperrte, dem heiligsten Ort des Judentums, für jeden Juden.
In der folgenden Zeit verbrannten jordanische Truppen beinahe alle Synagogen Alt-Jerusalems und viele christliche Kirchen, verwüsteten den Ölberg und schändeten Hundertausende Tote auf jüdischen Friedhöfen.
Als letzte Maßnahme siedelte Jordanien in Jerusalem mehr und mehr landfremde Moslems an; dazu erklärte der jordanische Kommandeur der Operation 1948:„Zum ersten Mal seit 1000 Jahren verbleibt kein einziger Jude im Jüdischen Viertel. Kein einziges Gebäude verbleibt intakt. Das macht eine Rückkehr der Juden unmöglich.“
Da hatte er sich geirrt.
Auch den nächsten Krieg der drei prahlerisch Sieges-sichereren Staaten Ägypten, Jordanien und Syrien gegen Israel gewannen die Israelis. Nunmehr mit einer Armee.
Und sie eroberten Jerusalem zurück.
Das immerwährende Jerusalem.
Das ewige Jerusalem.
Das JÜDISCHE Jerusalem.
Die Hauptstadt Israels.
Dem ich alles Glück der Welt wünsche.
Für alle Zeit der Welt.
FinisNoXx
Und wenn Sie es tatsächlich bis hierher geschafft haben würde ich bei jeder anderen Gelegenheit lobend ‚RESPEKT‘ rufen.
Aber nicht hier.
Nicht heute.
Denn bestenfalls sind Sie nun nachdenklich und überdenken vielleicht die eine oder andere Meinung noch einmal.
Schlimmstenfalls sind Sie vor Wut dermaßen außer sich, dass Ihr Kreislauf mal wieder so richtig in Gang kommt.
Danken Sie mir später.
***
Und dies war sie nun. Meine petite histoire über Israel. Und Jerusalem. Ich weiß. Ich bin ein Mensch und mache Fehler. Und eine Millionen Seiten reichten nicht, um auch nur die halbe Geschichte zu erzählen. Also verzeiht mir meine Vermessenheit.
Schalom!
Sur une épine de barbelé
le papillon guette la rose
les gens sont si écervelés
qu'ils me répudieront si j'ose
Dieu de l'enfer ou Dieu du ciel
toi que te trouve où bon te semble
sur cette terre d'Israël
il y a des enfants qui tremblent
Inch Allah, Inch Allah
Inch Allah, Inch Allah