Die Angst der Regierung vor dem US-Rating?
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Das Rating von Österreich war offensichtlich als „Tiefer Staat“ schon im Reformstau der Insolvenz- und Exekutionsordnung erkennbar. Die Verteilung im Zuverdienst von Einkünften über dem Existenzminimum gehen in Österreich zu 70% an Gläubiger Familien werden offensichtlich „ausgepresst“.
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Nicht einmal die Grünen in der Regierung (Justizministerium) trauten sich das Verhältnis der Verteilung des pfändbaren Einkommens auf 40 % für Gläubiger zu kürzen und Familien besser stellen. Die Verjährungsfrist von 30 Jahren für Anspruch auf Rückzahlung eines Darlehens, Forderungen aus einem bestätigten Konkurs oder Ansprüche aus einem rechtskräftigen Urteil. Das zeigt uns die Schweiz, dass es familienfreundlicher geht. (SchKG). Sogar Deutschland ist moderater zu Gestrandete. Die Angst der Regierenden vor dem Rating sagen Finanzexperten wie Ernst Wolff etc.?
Reformenstau und Moratorium der Behörden aus Covid 19 Stundungen bringen das Pensionssystem in Bedrängnis. Das Existenzminimum in Österreich wäre an die Armutsgefährdungsschwelle anzuheben. Der Schuldner sollte als einen Anreiz für Arbeitsleistung 60 % Anteil erhalten, also um 50 % mehr als die Gläubiger. Siehe Schweiz, die könne noch gestalten, da auch der Verschuldungsgrad geringer ist. (SchKG)
https://www.derstandard.at/story/2000139800270/fitch-senkt-rating-ausblick-fuer-oesterreich