Blog-Bild: "BlueVerdeNaked"

Ich bin ja eine leidenschaftliche Kaffeehaussitzerin. Dort kann ich unter Menschen und dennoch alleine meinen Gedanken nachgehen. Genieße meinen „Großen Braunen“ und das obligatorische Glas Wasser dazu. Ab und an genehmige ich mir zusätzlich auch eine kleine Mehlspeise. Je nach aktueller finanzieller Lage. Manchmal beobachte ich die anderen Besucher oder ich schreibe. Zuweilen kommt es aber auch vor, dass ich mit anderen Menschen ins Gespräch komme.

So auch an diesen Tag. Am Nebentisch saß eine sehr gepflegte Dame mit rotem Haar. Altersmäßig konnte ich sie nur  schwer einschätzen, aber sie war sicherlich schon in meinem Alter. Sie trug ein dunkelgrünes Kostüm. Der Rock endete etwa 5 Zentimeter über dem Knie. Ihre schlanken Beine waren in hauchdünne Nylons gehüllt. Mein Kennerblick sagte mir, es sind Echte. Das erkannte ich an der Art, wie diese sich in der Sonne spiegelten und an der Naht. Ihre sehr schlanken Fesseln steckten in dunklen Pumps mit etwa sieben Zentimeter hohen Bleistiftabsätzen.

Während ich sie diskret von nebenan musterte merkte ich, dass nicht nur ich ein Auge auf diese Dame geworfen habe. Fast alle Gäste schauten zumindest für einen kurzen Blick zu ihr hinüber. Vor allem die männlichen Besucher. Die Dame ließ sich jedoch von dem Interesse an ihrer Person nicht wirklich beeindrucken. Es kam mir sogar so vor, als würde sie das gar nicht registrieren. Sie griff entspannt ab und an mit ihren schlanken Fingern zu der Kaffeetasse vor sich. Die Nägel mit einen rubinroten Nagellack feinst gestrichen passten perfekt zu ihrem Lippenstift. Gelegentlich blickte sie zum Eingang des Kaffeehauses. Wahrscheinlich wartet sie auf jemand, dachte ich mir. Ihre Augen waren perfekt mit ein wenig Lidschatten und einen sanften schwarzen Lidstrich geschminkt. Ein paar kleine Fältchen in den Augenwinkel machten sie sehr sympathisch. Auch das kleine Grübchen an ihrer linken Wange sah äußerst reizend aus. Wie ich sie so aus meinem Augenwinkel beobachte, wirft auch sie einen kurzen Blick zu mir herüber. Unsere Blicke treffen sich, sie lächelt und nickt mir freundlich zu. Ich lächle höfflich zurück und will schon etwas sagen.

Doch da steuert ein Mann zielsicher ihren Tisch an. Ich vertiefe mich wieder in mein Geheimnisträgerbüchlein, behalte die Beiden aber weiter im Blick. Die Tische stehen nah beieinander, so bekomme ich ein paar Gesprächsfetzen mit.

Sie spricht in gepflegtem hochdeutsch mit einer sehr tiefen Stimme für eine Frau. Es klingt dennoch nicht maskulin, da sie etwas sehr erotisches in ihrer Aussprache hat. Fast hört es sich so an, als würde sie mit jedem Wort sagen: „Je te aime!“ Keineswegs anzüglich oder ordinär, nein einfach nur sexy.

Der hinzugekommene Mann, Mitte Vierzig geschätzt, saß ihr nun gegenüber. Er sah etwas abgehetzt aus. Auf seiner Stirn standen ein paar Schweißtropfen. Mit einer Papierserviette versuchte er diese verzweifelt wegzuwischen. Da er das immer wieder tat, fiel mir auch der Ring an seiner rechten Hand auf. Verheiratet, also. Mit ihr? Nein, das schien nicht so. Er passte sogar nicht zu dieser feinen Dame.

Mit erhobener Hand winkte er nach der Kellnerin. Auf seinem weißen Hemd in der Achselhöhle kam ein peinlich großer Schweißfleck zum Vorschein. Ich sah wie die Dame kurz ihre Nase rümpfte und ihre Mundwinkel nach unten verzog. Noch immer ziemlich angespannt fuchtelte der Mann in seiner Anzugtasche herum. Er hatte sie auf seine Sessellehne gehängt und nun rutschte sie auch noch auf den Boden. Hastig bereinigte er das kleine Missgeschick und fischte nun sein Handy aus der Jacke. Die rothaarige Dame sagte mit ihrer betörend erotischen Stimme:“Hey, bleib ruhig, ist doch alles in Ordnung!“ Er runzelte die Stirn und meinte nur:“Ja, aber…“

Die Kellnerin kam mit seinem Kaffee. Irgendwie kam es nicht wirklich zu einen Gespräch zwischen den Beiden. Immer wieder setzte er an, aber es kam lediglich Zigarettenrauch aus seinem Mund. Die Dame lehnte sich entspannt zurück. Er rührte nervös in seinem Häferl herum. Sie stand auf, legte kurz ihre Hand auf seine Schulter und sagte:“Überlege es Dir, ich gehe mir kurz die Nase pudern.“ Elegant stöckelte sie weg.

Da klingelte sein Telefon. „Hallo,…ja….wann…in Ordnung.“ Schnell drückt er das Gespräch wieder weg. Die Dame kommt mit frisch aufgetragenem Lippenstift retour. „Na, bist Du zu einer Lösung gelangt?“ „Ja“, meint er etwas zerknirscht. „Lassen wir das, ich habe ohnehin einen Termin, das geht sich alles irgendwie sowieso nicht aus.“ Die Dame hat wieder Platz genommen. Gelassen hört sie seinem schon fast kindlichen Gestammel zu. Wie ein kleiner Junge, der gerade etwas angestellt hat. Er schnappt seine Jacke, stopft die verschwitzen Arme in die Ärmel und winkt zum Zahlen die Kellnerin heran. So schnell er aufgetaucht ist, so schnell verschwand er auch wieder.

Die Dame und ich sehen uns lachend an. „So ein Jammerlappen“, sagt sie. Ich schmunzle nur. „Darf ich mich zu ihnen setzen“, fragt sie höflich. „Kein Problem, nehmen sie Platz“, sage ich spontan. Sie rückt zu mir auf. Ein sehr angenehmer diskreter Duft schlägt mir entgegen. „Darf ich sie zu einem Glas Wein einladen?“ Ich nicke und bedanke mich. Wir prosten einander zu und sie stellt sich mit dem Namen Erika vor. Sie fragt mich, was ich denn hier so schreibe. Ich erzähle ihr von meinen Geschichten und all den Gedanken die ich immer wieder verfasse.

Sie wollte auch schon immer ihr Leben aufschreiben, aber sie hatte nie Zeit dafür. Und jetzt war sie zwar schon in Pension, aber sie musste nebenher noch arbeiten. Die Rente reichte nicht aus. Deshalb habe sie sich vor einem halben Jahr nach einer adäquaten Beschäftigung umgesehen. Nicht ganz leicht, mit 65 Jahren.

Was!?, dachte ich. Irre nie im Leben, hätte ich so alt geschätzt. Sie plauderte weiter mit ihrer so erotisch angehauchten Stimme. Wohlgewählte Worte und mit einem leichten Zungenschlag, der nicht ganz nach Wien oder Österreich klang. Ja, sie sei hier nur kurz auf Besuch bei ihrer Tochter.

Erika erzählte weiter von ihrer Jobsuche. Modern wie sie war, stöberte sie natürlich auch im Internet. Ihr Mann war vor 10 Jahren, nach einem schweren Krebsleiden verstorben. Ein fleißiger Mensch, aber halt nicht der Traummann. Die Ehe funktionierte, jedoch eine wirkliche Liebesbeziehung sei es nie gewesen. Und der Sex, interessierte Beide nicht sonderlich. Seltsamerweise blühte sie nach dem Tod ihres Gatten sogar auf. Sie betrieb regelmäßig Sport, gönnte sich den Luxus einer Kosmetikerin. Die hatte sie auch dazu überredet, die Haare rot zu färben. Es stand ihr einfach prima. Sie wirkte damit um mindestens zehn Jahre jünger. So selbstbewusst gestärkt war sie zu einer richtigen Lebedame geworden. Sie lernte sehr viele neue Männer kennen. Aber die waren entweder verheiratet oder viel zu alt und nicht so abenteuerlich wie sie. Auf Dauer wurde ihr aber dieses unternehmungslustige Leben zu teuer. Entweder musste sie wieder zu Hause hocken, oder eben etwas zu ihrer kärglichen Pension dazu verdienen.

So kam es, dass sie im Internet auf eine Anzeige antwortete. Zuerst hatte sie noch gezögert, aber dann drückte sie entschlossen auf die „Senden-Taste“. Erika kramte aus ihrer eleganten Handtasche einen ordentlich zusammengelegten Zettel. Sie hatte die Annonce ausgedruckt und überreichte mir das gefaltete Stück Papier.

„Suchen aufgeschlossene reifere Damen für Barbetrieb.“

Darunter eine Telefonnummer und eine E-Mail-Adresse. Am selben Tag, bekam sie noch eine Antwort von der Bar. Zwei Tage später saß sie schon in dem Lokal und hatte ein Bewerbungsgespräch.

Dazu brauchte sie keinerlei Unterlagen, lediglich ihre Persönlichkeit zählte für diesen Job. Die Geschäftsführerin, eine sehr herzliche Person stellte ihr sehr direkte Fragen zu ihren Sexualgewohnheiten. Erika war zwar ein wenig überrascht, aber keineswegs entsetzt. Ehrlich und offen beantwortete sie diese. Neugierig wie sie war, wollte sie alles über diesen Job erfahren. Die Chefin, Frau Janine, wie sie sich nannte führte Erika durch die Räumlichkeiten. Es war ein übersichtliches schmuckes Häuschen, nicht allzu weit von ihrer Wohnung entfernt. Das sprach sehr für diesen Job. Frau Janine zeigte ihr die 5 Zimmer in diesem Etablissement. Kleine Räume, unterschiedlich dekoriert und eingerichtet. Über jeder Türe war eine Lampe angebracht. Zwei dieser Lichter leuchteten gerade  Rot auf. Diese Zimmer waren somit belegt. Kundschaft war also im Haus. Erika wollte kurz lauschen, doch sie konnte keinerlei Geräusche aus den Räumen ausmachen. Es roch nach Desinfektionsmittel und unterschiedlichen Parfüms oder Rasierwasser. Alles war sehr sauber und ordentlich. Richtig heimelig kam ihr dieses Häuschen vor. Nachdem die Besichtigungsrunde beendet war, verabschiedete sich Erika von Frau Janine und fuhr nach Hause.

Daheim überdachte sie nochmal  das Vorstellungsgespräch. Es passte, ja es war in Ordnung. Sie hatte ein gutes Gefühl was die Bedingungen und den Arbeitsplatz betraf. Und das was da noch kommen sollte, darüber dachte sie jetzt noch nicht nach.

Ich hing an ihren roten Lippen. Sie machte den letzten Schluck aus ihrem Weinglas. „Magst Du noch ein Achterl, wie man so schön bei Euch in Wien sagt?“ „Lieber einen Kaffee, erzähl weiter“, sagte ich ungeduldig.

Erika warf entschlossen ihre rote Mähne zurück und fuhr fort mit ihrer Geschichte.

Ein paar Tage nach dem Bewerbungstermin, war ihr erster Einsatz. Der erste Kunde. Obwohl sie nur wenige Gedanken an diesen Moment zuvor verschwendet hatte, war sie dennoch ein bisschen nervös. Sie führte den Mann in eines der fünf Zimmer. Dieser hatte zuvor seine Wünsche geäußert und legte das dafür zu bezahlende Honorar auf den Nachttisch. Er und Erika nahmen gleichzeitig auf dem ansehnlich großen Bett Platz. Keineswegs wollte sie jetzt einen Rückzieher machen, der Entschluss war gefallen.

Sie war ab sofort eine Hure. Sie bekam Geld für sexuelle Dienstleistungen. Sie stand, nein sie saß kurz vor ihrer Premiere. Der Herr war äußerst freundlich und plauderte locker vor sich hin. Er sei regelmäßig auf Geschäftsreisen und suchte hier immer ein wenig Entspannung. Für ihn war es also kein erstes Mal. Erika bemühte sich ihre Nervosität zu verstecken indem sie sich langsam auszog. Der Geschäftsmann sah ihr entspannt dabei zu. Erika sah wie er seine Hose aufknöpfte. In diesem Moment sagte sie zu ihm:“Du ich mach das heute zum ersten Mal.“ Er lächelte und half ihr die Unterwäsche auszuziehen.

Nach 30 Minuten war ihr allererster Kunde zur vollsten Zufriedenheit bedient.

„Wie hast Du Dich gefühlt?“, fragte ich sie. Erika grinste über ihr gesamtes so entzückendes Gesicht. Sie fühlte sich keineswegs schmutzig oder benutzt. Nein, es war sogar in irgendeiner Art und Weise schön gewesen. Sie hatte wohl Glück gehabt, mit ihrem ersten Kunden.

Mittlerweile hatte sie schon dutzende Männer bedient. Sie musste nichts tun, was sie nicht wollte. Sex ohne Kondom kam nicht in Frage, das war ein absolutes Gebot. Selbst wenn der Kunde ein Vielfaches an Honorar bot. Bezahlt wurde immer im Vorhinein. Für eine Stunde erhielt sie € 90,--. Davon musste sie noch die Abgaben an den Staat abliefern. Somit war es gar nicht so viel, zumindest habe ich mir mehr vorgestellt.

Die Männer, die sie buchten waren im Alter von 25 bis 80 Jahren.  Wobei sie meinte, dass ihr die Mietvierziger am liebsten wären. Die hatten selten Erektionsprobleme und waren auch meist die Höfflichsten. Bei den ganz Jungen überkam sie schon manchmal ein komisches Gefühl. Der Altersunterschied war schon äußerst prägnant, immerhin könnte die Buben ihre Enkel sein. Doch es waren eben nur Kunden. Die älteren Herren bereiteten ihr manchmal etwas Mühe. Im fortgeschrittenen Alter waren die Herren eben nicht mehr so standfest.

Sie lachte. Aber die gehen ohnehin meist lieber zu den jüngeren Damen im Haus. Sie war hier die älteste Sexdienstleisterin. Und wahrscheinlich auch eine ganz seltene Ausnahme, denn sie hatte erst im Alter von 65 Jahren den Einstieg ins horizontale Gewerbe gewagt. Ein Sprung ins kalte Wasser. Doch es lief zu ihrer Zufriedenheit. Freie Zeit und Kundeneinteilung. Frau Janine war auch eine sehr nette und fast schon mütterliche Chefin. So konnte sie ihre kärgliche Rente ein wenig aufbessern. Wie lange sie die Herren noch bedienen wird, weiß sie nicht. Es kommt wohl auf ihre Gesundheit und ihr Wohlbehagen an. Vielleicht läuft ihr ja auch noch auf ihre alten Tage ein passabler Partner über den Weg. Auch für das war es nie zu spät, meinte sie.

Erika war zufrieden, wie es im Augenblick war. Durch ihren neuen Nebenverdienst konnte sich wieder ein wenig besser über Wasser halten. Natürlich verdiente sie kein Vermögen, aber vielleicht war ja wieder einmal eine Reise ans Meer möglich.

Erika schaute auf die Uhr. Ich saß mit halboffenen Mund da und wusste nicht was ich sagen sollte. Sie drückte sanft meine Hand: „Meine Liebe, schreiben sie meine Geschichte auf, sie haben meine Erlaubnis.“ Kurz verschwand sie noch einmal auf der Toilette. Ich zückte meine Füllfeder und machte mir sofort einige Notizen. Als sie zurück kam, schnappte sie ihre elegante grüne Kostümjacke und ordnete ein wenig ihre langen roten Haare. Sie sah nie im Leben wie 65 aus, dachte ich abermals. Erika legte mir eine Visitenkarte in mein Büchlein. Sie reichte mir ihre Hand und verabschiedete sich mit ihrem bezauberten Lächeln. Stöckelte gen Ausgang, drehte sich nochmal kurz um und winkte mir zu.

Weg war sie, die Hure Erika. Ich wusste nicht, soll ich sie jetzt beneiden oder bedauern.

Ein Leben lang hat sie für ihren Mann und ihre Tochter gesorgt. Für eine Anstellung war nach der Geburt der Tochter keine Zeit. Ihr Mann hatte immer ausreichend für die gesamte Familie verdient, somit bestand auch danach kein Anlass sich eine Anstellung zu suchen. Niemals hätte sie gedacht, dass sie eines Tages von knapp € 500,-- im Monat leben musste. Aber sie hatte ihr Leben auf ihre Art und Weise in die Hand genommen. Erika schien es sogar Freude zu bereiten, man konnte es in ihrem Gesicht lesen. Ja und sie darf jetzt ihre persönliche Geschichte lesen. Ich werde sie ihr schicken.

Falls sich der eine oder andere denkt, warum ich meist Hure und nicht Prostituierte geschrieben habe.

Die Damen des Gewerbes benennen sich untereinander selbst so. Es ist keine Beleidigung. Die Bezeichnung Nutte mögen sie nicht.

Erika ist sicherlich kein Einzelfall. Eine unter den unzähligen Frauen, die im Alterin Armut oder armutsgefährdetleben müssen. Sie hat für sich einen annehmbaren Weg gefunden, doch was ist mit all den anderen Frauen?

Es werden in Zukunft noch viel mehr sein, das ist sicher. Erika hat ihre Lebenslage durch ihren ungewöhnlichen Berufseinstieg ein wenig verbessern können.

Doch ich denke, dies ist sicherlich nicht für alle Frauen eine Option. Erika hat dabei ihre Würde nicht verloren. Ich wünsche ihr noch viele potente und/oder passable Männer. Vielleicht trifft sie noch einen passenden Mann für den Rest ihres Lebens. Nicht so einen Schlappschwanz, wie der Herr zuvor. Das Blind-Date von Erika hatte kalte Füße bekommen.

weitere Beiträge von Bluesanne im Überblick

12
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
5 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

Herbert Erregger

Herbert Erregger bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:01

Rosi-lein

Rosi-lein bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:01

Kar_Ma

Kar_Ma bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:01

Jürgen Heimlich

Jürgen Heimlich bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:01

Daniel Guttmann

Daniel Guttmann bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:01

Christoph Cecerle

Christoph Cecerle bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:01

crinan

crinan bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:01

Miki

Miki bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:01

Bernhard Juranek

Bernhard Juranek bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:01

fischundfleisch

fischundfleisch bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:01

Silvia Jelincic

Silvia Jelincic bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:01

Claudia Braunstein

Claudia Braunstein bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:01

10 Kommentare

Mehr von Bluesanne