Meldung laut Spiegel Online:
„Die Frauenzeitschrift "Brigitte" entlässt alle fest angestellten schreibenden Redakteure - und stockt dafür die Führungsebene auf. In einem internen Papier heißt es zu den Stellenstreichungen: "Zukünftig werden die Titel der 'Brigitte'-Gruppe von einem agilen, kreativen und flexiblen Kompetenzteam ausgedacht und produziert. Durch diese Strukturumstellung holt 'Brigitte' mehr Vielfalt und Potenzial von außen rein."
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Danke!
Dieser (als Beispiel) und viele andere Berichte über Sparmaßnahmen (wie in fast jeder Branche) bringen mich zu der Frage:
Wie kann ich in der heutigen völlig überfluteten Medienwelt, guten und den Tatsachen entsprechenden Journalismus erkennen?
Wie gut, wird tatsächlich recherchiert?
Wieviel von dem, was medial verbreitet wird, ist glaubhaft?
…oder muss ich mich auf mein Bauchgefühl verlassen, ob dies oder das richtig ist?
Vielen Dank!