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Ouvertüre: Geschätzte lesende und interessierte Fische, bevor Ihr neugierig ans Ende dieses Eintrages scrollt und nun endlich wissen wollt, wie die Geschichte endet…es tut mir leid, ich habe es verzweifelt versucht. Dieser einzigartige Mensch passt nicht in 3 Blogeinträge! Abgesehen davon, wäre es doch sehr traurig, wenn ich diesen ganz besonderen Lebensabschnitt allzu komprimiert niederschreibe. P. ist eben kein Stehkaffee im Pappbecher im Vorübergehen, er ist ein hocharomatischer Espresso in einem edlen Tässchen, die Bohnen aufs allerfeinste hergestellt in einer dieser kleinen feinen privaten Kaffeeröstereien in Wien. Purer Genuss ohne Zusatz von CaramelVanilleGingerBreadAlmondToffeeNut und ähnlich süßlich verfälschenden Aromen. Um es in seinem Genre auszudrücken: nicht „La Traviata“ eher „Der Ring des Nibelungen“ im Hinblick auf die Länge dieser Opern.
Nichts lerntest du, wollt' ich dich lehren, was nie du erkennen kannst, eh' nicht ertagte die Tat. Stets Gewohntest nur magst du verstehn: doch was noch nie sich traf, danach trachtet mein Sinn! (Die Walküre, Richard Wagner)
Die besten Libretti schreibt das Leben.
April 1999
Er hatte Recht. Alle wollten seinen Bauch anfassen. Ein kleiner Junge zeigte mit seinen schokoladigen Fingern auf P. „Mama, wieso ist der Mann so dick?“ Peinlich berührt versuchte die Mutter ihren Filius in die Schranken zu weisen. Sie drückte ihn an sich und die Hand auf seinen Mund. „Pscht, komm setz´ Dich, wir kommen gleich dran.“ P. stand auf und ging auf den kleinen Jungen zu. „Kein Problem“, sagte er lächelnd zu der Mutter. Zwinkernd erzählte er dem Bub: „Weißt Du, ich habe zu viele Wildschweine gegessen!“ „Und jetzt muss ich hier, so wie Du zum Doktor.“ Nicht nur der kleine Junge musste lachen, auch die übrigen Patienten und deren Begleitpersonen konnten sich ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen. Der Bub sah P. mit seinen großen unschuldigen Kinderaugen an und fragte: „Kann ich mal fühlen?“ „Na klar“, sagte P. Die winzige Kinderhand näherte sich zögernd der fleischigen Kugel, vorsichtig streichelte er darüber und meinte dann „Ja, zu viele Wildschweine“. Nun musste auch P. laut lachen.
Eigentlich war es alles andere als zum Lachen.Mein Sohn lag nun schon seit Wochen im Spital. Keiner konnte uns genaues über seine Erkrankung sagen. Doch P. bestand auf ein Gespräch mit dem Oberarzt. Das lange Warten ist eine Tortur. Es könne noch dauern, meinte die Krankenschwester am Schalter. Kurzerhand entschlossen wir uns in das Kaffeehaus das sich im Krankenhaus befand zu setzen. „Meine Katze, es wird alles gut!“ Ich glaubte das, auch wenn ich zu dieser Zeit nicht wusste, was eigentlich mit meinem Sohn los war. P. hatte selbst einen Sohn, der 4 Jahre älter war als meiner. Bald würde ich auch ihn kennen lernen. So wie er über ihn sprach und so wie er eben mit dem kleinen Bub umgegangen ist, muss ich daran glauben. Ihn Vertrauen, dass er alles das er bisher von sich gegeben hatte, ernst meinte. Er betrachtete uns von Beginn an, als Familie, obwohl er meinen Sohn noch gar nicht persönlich kannte. P. und ich hatten uns bisher in Lokalen, im Obdachlosenheim und einmal in seiner neuen Wohnung getroffen. Die Ereignisse überschlugen sich. Ich hatte meinen Job im Heim aufgegeben. Zum Einem, weil mich mein Sohn jetzt besonders brauchte und zum anderen, weil wir unsere Liaison nicht mehr verheimlichen konnten. Ich denke, dass hätte nur Unruhe verursacht, und dem wollte ich mich nicht aussetzen. Es war zwar sehr Schade, und die Leute werden mir sehr fehlen, aber es musste sein. Außerdem hatte P. mittlerweile eine kleine Wohnung bekommen und so war er auch nicht mehr allzu oft im Heim. Die Portierdienste brachten ihn zwar ein wenig Taschengeld zusätzlich zu der geringen Sozialhilfe die er erhielt. Aber ohne mich, wollte er auch nicht mehr dort sein. Obendrein wurde sein Lebensplan völlig durcheinander gebracht. Er hatte ja jetzt wieder eine Familie, und für die wollte er das Bestmögliche tun.
Wir tranken unseren Kaffee, ich wollte nicht reden aber auch nicht zuhören. P. hatte immer was zu erzählen. Aus seinem bewegten Leben, über seine Pläne, wie er das Leben betrachtete und unzählige andere Geschichten. Oft wurden stundenlange Monologe daraus, und ich hatte kaum die Chance, Fragen zu stellen oder gar ein Veto ein zu legen. Vieles von dem was er mir berichtete, kannte ich nicht. Die Welt der Reichen und Schönen. Luxus, protzig präsentiert durch hoch PSige Fahrzeuge, Tonnen von Schmuck an den schrumpeligen oder gelifteten Hälsen der Frauen, dicke fette Uhren mit mehr als nur Stunden und Minutenzeiger, Weine die mehr kosteten als ich je in einem Monat verdienen konnte. Villen mit dutzenden von Räumen in denen sich lediglich das Putzpersonal aufhielt. Natürlich war mir einiges aus Filmen oder Zeitschriften ein Begriff, aber es war doch etwas völlig anderes, von all dem Prunk und Glamour aus erster Hand zu erfahren.
Diese Hand führte mich nun sicher in ein kleines Arztzimmer. Der sehr schlanke bebrillte Medizinprofessor begrüßte uns höflich und fischte nach einer dicken Mappe auf seinem Tisch. Völlig verspannt und ängstlich starrte ich auf die unzähligen Befunde. „Nun, nach den bisherigen Untersuchungen sind wir zu der Erkenntnis gelangt, das ihr Sohn – sie sind der Vater? – eine Bluterkrankung namens …..“ Es folgte ein unendlich langer lateinischer Name. P. meldete sich zu Wort: „Nein ich bin nicht der Vater, aber ich sorge mich, sowie meine Frau um den jungen Mann.“ Der Arzt fuhr emotionslos mit seinen Bericht fort: „Wir können therapeutisch nichts mehr für ihn tun, also die Krankheit heilen.“ Mir wurde schlecht, in meinem Mund sammelte sich schon ein Teil von dem zuvor verspeisten Strudel. Ich lief auf die Toilette.
„Komm meine Katze, wir gehen jetzt zu ihm ins Krankenzimmer.“ Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und sagte: „Du ich denke es ist besser, Du bleibst draußen, er weiß noch garnichts von Dir, das wäre alles zu viel gerade jetzt; lass mich mal vorfühlen“ Er nickte und fuhr mit dem Lift wieder ins Kaffee. Ich atmete kurz durch und betrat das Zimmer. Aus dem mittleren Bett, von insgesamt drei, grinste mich schwach mein Sohn an. Er war so dünn. Noch dünner als er ohnehin schon immer war. Richtig mager. Die Haut so weiß und fast durchsichtig. Langsam ging ich auf ihn zu, bevor ich noch irgendwas sagen konnte plapperte er schon los. Er erklärte mir wie das so ist mit seiner Krankheit, dass er sich mittlerweile seinen „Schmetterling“ (Peripherer Venenkatheter) selber reinstechen könnte, dass er fast nichts essen kann und darf, dass er kaum aufs Klo gehen kann und das er endlich nach Hause will. Ich hörte ihm zu. „Hast Du mir was mitgebracht!“ Ich kramte die Spiele für den Game-Boy aus der Tasche. Wieder grinste er, aber die Augen waren so leer. Hilfe! Bitte, ich will jetzt nicht weinen, dachte ich verzweifelt. Dieser knochige Junge braucht mich jetzt. „Mama, manchmal glaube ich, ich möchte nicht mehr leben.“ Schockiert sagte ich: „Pass auf, Du bist noch nicht volljährig und außerdem habe ich eine Überraschung für Dich zum Geburtstag!“ Augenblicklich wurde er wieder neugierig: „Was, was, sag schon“ „Du wirst schon sehen“ Seine Bewegungen wurden immer langsamer, der Game-Boy rutschte aus seinen dünnen Fingern. Die Augenlider bewegten sich in Zeitlupe, die schwachen Augen verdrehten sich in den hervorstechenden Augenhöhlen. Der Kopf rutsche auf dem Polster und er schlief ein. Vorsichtig erhob ich mich, legte das elektronische Spielzeug in die Blechlade seines Nachttischschränkchens. Kurz betrachtete ich noch ein paar Zeichnungen die oben auf lagen. Ich steckte eine davon in meine Tasche. Dann küsste ich ihn auf die Stirn und streichelte sanft seine von den unzähligen Infusionen zerstochene blau verfärbte Hand.
P. wartete im Kaffeehaus, als er mich sah nahm er mich nur in den Arm und drückte mich fest an sich und seinen zauberhaften Bauch. Die Autofahrt war still. Er saß am Steuer, der Sitz soweit wie möglich nach hinten geschoben, das Lenkrad touchierte seinen Bauch. Obwohl der „Kurti“ ein Kleinwagen war, reichte der Platz auch für diesen 1,98 m großen stattlichen Mann. Natürlich war es eng, aber es ging sich aus. Ich starrte noch unter Schock stehend aus dem Fenster. Daheim wollte ich nur noch ins Bett und schlief auch sofort ein. In der Zwischenzeit telefonierte P. unentwegt, kochte etliche Kannen Kaffee, setzte sich vor dem PC – spielte dutzende Runden Backgammon im Internet, griff wieder zum Telefonhörer. Weit nach Mitternacht wachte ich auf und wollte mich an meinen neuen Mann kuscheln. Durch die Schlafzimmertür kroch leise Jazzmusik. „Keith Jarrett“ ? Neugierig schlurfte ich ins Wohnzimmer. P. war völlig aufgeregt und stellte mir gleich eine Tasse Kaffee vor die Nase. „Also, morgen holen wir das Jungmonster (war seine liebevolle Bezeichnung für Menschen unter 18 Jahren) aus dem Spital, packen die Koffer und fahren weg.“ Ich fühlte mich wieder einmal völlig überrumpelt. Wie soll das gehen, Er mit seiner Minisozialhilfe und ich mit dem niedrig bezahlten unsicheren Job? Abgesehen davon, der Bub ist lebensgefährlich erkrankt. „Schau Katze, im Spital können die eh nichts mehr tun, und falls es ihm wirklich wieder sehr schlecht geht, da oben gibt es ja auch Ärzte und Spitäler“ Diese Erkrankung war hinterhältig, man kannte nicht wirklich die Ursache und es gab auch keine spezielle Behandlung dafür. Lediglich die Symptome konnten in Angriff genommen werden. Sobald mein Sohn wieder Bauchkrämpfe hatte, mussten wir so schnell wie möglich ins Krankenhaus, die Gefahr eines Darmverschlusses war groß und der konnte schnell zum Tode führen. Ich hatte Angst unendliche Angst. „Betrachte es als Erholungskur für uns Drei, wir brauchen Abstand und müssen weg um wieder klarer zu denken“
Eine Woche später fuhren wir vollbepackt die Serpentinen entlang hinauf in dieses legendäre Hotel. Wo schon Oskar Kokoschka, Karl Kraus, Adolf Loos, Arthur Schnitzler, Stefan Zweig, Heinz Rühmann, Josephine Baker und viele andere genächtigt hatten. Die Landschaft war traumhaft, die Luft war atemberaubend und das wichtigste die Jungs waren gut gelaunt. Mein Sohn hatte seinen besten Freund mitgenommen. Es bedurfte zwar hoher Überredenskunst bei dessen Eltern, aber nun war er ja als Begleiter hier. Ich wollte gerade die Koffer aus dem Auto nehmen, da kam P. kopfschüttelnd auf mich zu. „Das machen die Pagen!“ „Wir gehen erst Mal auf einen Willkommensdrink.“ Die beiden Jungs liefen durch das gigantische Portal in das ebenso sehr beeindruckende Hotelfoyer. Ich hakte mich bei Peter am Arm ein und wir folgten ihnen erhobenen Hauptes. Man fühlte sich hier gleich wie ein König. Die dicken Teppiche schluckten das rege Treiben der Gäste. An der Rezeption erhielten wir die elektronischen Schlüssel zu unseren Zimmern. Völlig überdreht schnappten sich die Jungmonster ihre Karte und verschwanden im Aufzug. P. und ich zogen uns ebenfalls zurück. Er hatte sich mittlerweile ein drittes T-Shirt organisiert, die Jeans war immer noch die Gleiche wie die im Heim. Dennoch sah er keineswegs schmuddelig aus. Im Gegenteil er sah verdammt gut aus. Auf dem langen schmalen Gang zu unserem Zimmer griff ich frech nach seinem Hinterteil. „Geile Katze!?“ Er zog die Karte durch das elektronische Schloss und die Tür zu einem Paradies öffnete sich. In meinem Leben hatte ich noch nie so ein Zimmer gesehen. Ich war sprachlos, gleich wollte ich alles erkunden, doch da lag ich schon auf dem überdimensional großen Bett. „Ist die Tür zu?!“, druckste ich noch knapp heraus. Chancenlos, was willst Du dagegen tun, wenn Dir ein liebestoller Bär voller Glückseligkeit die Kleider vom Leib reißt, Dich hingebungsvoll niederküsst und charmant ordinäre (Auf)Forderungen von sich gibt?! Einfach keine Angst mehr haben, höchstens unter dem Gewicht zerdrückt zu werden. Aber ich wusste, das würde nicht geschehen. P. konnte mit seiner Masse gut umzugehen. Er war sehr beweglich und einfallsreich, so wie er es auch mit seinen Gedanken war. Und die Liebe verleiht ja bekanntlich Flügel und alles wird viel leichter.
Mit wackeligen Beinen huschte ich in den Waschraum der Hotelsuite. Die Badewanne war größer als mein gesamtes Badezimmer. P. trällerte fröhlich mit seiner kräftigen Baritonstimme Textphrasen aus unterschiedlichsten Opern. Ich stand ratlos vor der Dusche, weil ich nicht wusste, wie man die zum Brausen brachte. „Einfach die Hand hinhalten“, sang P. Unter der Dusche dachte ich, ist das jetzt wirklich alles real? Muss so sein, mir tut alles weh, ich glaube morgen habe ich einen Muskelkater. In diesem Fall, die schönsten Schmerzen nach ungewohnter körperlicher Anstrengung, nach so einem Fick nimmt man das gerne in Kauf.
Völlig groggy legte ich mich eingewickelt in die überirdisch kuscheligen Badetücher des Hotels auf das Bett. Es hat Stand gehalten. Das zu Hause hatte schon großen Schaden genommen. Aber Zu Hause war jetzt weit weg. Das Telefon klingelte, kurz erschrocken nahm ich den Hörer ab. „Mama, können wir den Zimmerservice anrufen?“ Im Hintergrund hörte ich das Gekicher seines Freundes und der Fernseher lief wohl auch. „Was brauchst Du?“, fragte ich. „Wir wollen Pizza!“, riefen sie im Chor. Ich stimmte zu. „Den Jungmonstern geht es prächtig.“, sagte ich zu P. Er stand mit dem Rücken zu mir nackt am Fenster. Er blickte in die Wälder und Berge rundum und atmete tief die kalte Luft ein. Also so von hinten sah er völlig normal gebaut aus. Natürlich war er jetzt nicht der Muskelbepackte Adonis, aber die Proportionen waren perfekt. Das faszinierendste an seiner Rückenansicht war, den Bauch konnte man überhaupt nicht ausmachen. Der prangte stolz an der Vorderseite meines Kodiakbären Gestärkt durch Sex und Bergluft sprangen wir schnell in unsere Kleidung und tranken an der Hotelbar einen wunderbaren Cognac. P. suchte sich eine Zigarre im hauseigenen Humidor aus.
Dekadenz, Maßlosigkeit und Bohemien schoss es mir durch den Kopf. Kann man tatsächlich von Luft und Liebe leben? Mittlerweile saßen wir gemeinsam beim Abendessen. Musste das ganze Brimborium sein, diese 5 Sterne Luxusherberge, wo man Schuhe vor die Tür stellte und sie am nächsten Morgen frisch geputzt wieder vorfand. Wo einem das Personal jeglichen Wunsch von den Augen ablesen konnte, die Weinkeller prall gefüllt mit edlen Tropfen, deren geschätzter Wert sechsstellige Schillingbeträge ausmachten. Beim Essen lagen auf dem Tisch unzählige Besteckteile, von denen ich manche noch nie in meinem Leben gesehen hatte. Jedes Getränk wurde in einem neuen frischpolierten Glas serviert. Die Jungs machten sich’s einfach, sie bestellten Spaghetti. P. orderte ein mehrgängiges Menü für uns Zwei. Ein Obdachloser und eine rudimentär berufstätige, alleinerziehende Mutter mit ihrem todkranken Teenager und dessen Kindergartenfreund aus dem Gemeindebau.
„Es sind Deine Augen, In diesen Perlen spüre ich Liebe und meine Seele findet ihre Heimat. Diese Augen verstehen meine Unsicherheiten, mein Chaos und meinen Wahnsinn. Sie streicheln meine Gefühle, weil sich ihr Staunen ihr Weinen und ihr Lachen bewahrt haben. Da sie in ihrem Herzen Kind geblieben sind. Solche Augen erzählen Geschichten weil sie sich eine wunderschöne Phantasie erhalten haben, die spürbar wird im Ausdruck des Leuchtens. Dieses Leuchten muss Sinuhe, der Hofjuwelier von Pharao Ramses III. im Geiste gesehen haben, als er 12 Jahre nach den Smaragdaugen für die Statue der Tempelkatze gesucht hat. Und solche Augen mussten Puccini angesehen haben, als er die schönste Serenade dieser Welt komponiert hat. „Zwei Märchenaugen so schön…“ (Emmerich Kálmán) Mögen sie mir noch lange leuchten, das ist mein eigener kleiner Wunsch dazu. Ich liebe Dich!“ (P.)
Diese Worte, in schönen regelmäßigen Großbuchstaben auf 2 Streifen eines Kassierblocks geschrieben, war wohl für diesen Moment die einzig wahre Antwort, ob dies alles vernünftig sei. "Vorhang"
F o r t s e t z u n g f o l g t...
Vielen Dank!
Wie ist der Sex mit 180 kg? - 1.Akt
Wie ist der Sex mit 180 kg? - 2.Akt
Wie ist der Sex mit 180 kg? - 3.Akt
Wie ist der Sex mit 180 kg? - 4.Akt
Wie ist der Sex mit 180 kg? - 5.Akt - Finale
Wie ist der Sex mit 180 kg? - 6.Akt - Epilog
Dies ist eine kleine Episode zu: Schuldig!