So schnell das Wochenende gekommen war, so schnell ging es auch vorüber. Die Koffer standen im Foyer, die Jungs tobten draußen fröhlich herum und P. stand bei der Rezeption. Ich stand auf den Stufen des Grand Hotels und warf einen letzten sehnsüchtigen Blick auf die zauberhaften frisch überzuckerten Berge des Wienerwalds. „Wann fahren wir endlich?“, fragte mich mein Sohn. Ja richtig, P. stand schon verdammt lange beim Empfang. Also ging ich wieder hinein und sah wie mehrere Personen mit P. heftig aber höflich diskutierten. Was war los? Ich legte meinen Arm um P. Hüften und hörte gespannt zu. Jetzt kam auch noch der Direktor des Hauses. „Wie lösen wir nun dieses Problem Hr.P, ich muss sonst die Gendarmerie rufen?“ Eine Mitarbeiterin fragte mich abseits der aufgeregten Debatte:“Sie sind…?“ „Eingeladen worden von Hr. P.“, antwortete ich schnell aber sehr ängstlich. „Muss das wirklich sein, die Gendarmerie?“
Wie hätte es auch anders sein sollen. P. war ja kein betuchter Mann mehr. Seine Zeiten mit Luxusschlitten, teuren Uhren und Schmuck für die Ladys waren Vergangenheit. Panikartig lief ich wieder vors Hotel und buchsierte die Jungs zum Auto. Ich wollte nicht, dass sie das mitbekommen. Vor allem mein Sohn, er hatte sich blendend erholt und bekam schon sowas wie Farbe in sein fahles Gesicht. Doch da kam P. schön fröhlich angetrabt mit einer kleinen Holzkiste in der Hand. Er faltete seinen voluminösen Körper in den Kleinwagen und küsste mich innig. Die Jungs spielten auf der Rückbank mit ihrem Game-Boy. Ich sprach auf der Heimfahrt kein Wort. Zu Hause kochte er, als wäre nichts geschehen Kaffee und öffnete die Holzkiste. Darin war eine kleine Torte nach Art des Hauses.
Es musste sich hinsichtlich der Finanzen was ändern. Wir können nicht im Luxus leben und so tun, als würde sich das alles von alleine regeln. Das Schreiben vom Gericht bezüglich des „Betrugs der Einmietung“ oder so ähnlich, lag schon auf dem Tisch. Ich wollte nichts mit Gesetz und Behörden zu tun haben. P. sah dem äußerst gelassen entgegen. Er kontaktierte etliche Leute, mit denen er jahrelang vor seinem Absturz zusammen gearbeitet hatte. Sehr viele wollten mit ihm nichts mehr zu tun haben. Einige vertrösteten ihn auf morgen oder übermorgen. Wenige fragten ihn, ob sie etwas für ihn tun könnten. P. wollte keine Almosen. Er wollte wieder in seinen alten Job einsteigen. Als Werbetexter hatte er sich seinen Champagner und Kaviar immer selbst verdient. Das sollte auch jetzt wieder so sein. Jetzt, wo er wieder einen Sinn im Leben und vor allem eine Familie hatte. Unaufhörlich telefonierte er, ließ nicht locker. Und tatsächlich ein ehemaliger Freund und Kollege hatte einen Platz in seinem Büro für ihn.
Zu Beginn lief es ein wenig zäh. Aber zumindest kam jetzt ein wenig Geld in unsere schwer angeschlagene Haushaltskassa. Ich balancierte weiter zwischen AMS, Bewerbungen und der sporadisch anfallenden Tätigkeiten als Backstage-Helferin. Mein Sohn erholte sich von Tag zu Tag mehr und konnte auch wieder zur Schule gehen. Das machte mich ein wenig versöhnlicher mit der Blamage im Hotel.
P. gab sein Bestes und arbeitete oft nächtelang an seinen Konzepten und Fantasiegebilden für die schöne verlogene Werbewelt. Oft mussten wir künftige Kunden persönlich besuchen.
So auch einen Weinbauern in Retz.
P. im Paradies. Weinkeller, Martinigansl, lustige aufgeschlossene Menschen mit Herz. Der Keller hat eine Länge von 1000 Metern, 80 Fässer werden hier seit 500 Jahren vergoren und gelagert. Die tiefste Stelle ist zwölf Meter unter der Erde. Die Temperatur beträgt das ganze Jahr über zwölf Grad Celsius. Die humorige Führung durch die flüssigen Schätze war für P. ein Dorado der Traubengenüsse. Überglücklich schmetterte er seine Arien durch die altehrwürdigen Gewölbe. Ich nippte und roch lediglich da und dort ein wenig von den köstlichen Getränken, da ich ja meinen Kodiakbären wieder sicher Heimbringen musste. Es wurde sehr spät. Draußen war es bitter kalt. P. klappte sich, diesmal doch ein wenig wankend in den Wagen.
Fröstelnd steckte ich den Schlüssel ins Zündschloss. Ein leichtes Aufflackern. Stille. Nochmal. P. schlief bereits auf dem Beifahrersitz. Verdammt, der springt nicht an. Komm schon „Kurti!“ Doch „Kurti“ gab keinen Laut mehr von sich. Ausschließlich das Schnarchen von P. war zu hören. Er war nicht mehr wach zu kriegen. Nachts mitten in den Manhartsbergen, eisig kalt, alles schläft. Verzweifelt klopfte ich an die Tore des Weinbauers. Es dauerte eine Weile, doch da ein Licht. Ich bat höflich um Einlass und rief den Pannendienst an. Keine Ahnung, wie lange es tatsächlich gedauert hatte, aber ich sah uns schon eingefroren am nächsten Morgen im Auto.
Aber irgendwann war er da, der gelbe Engel. Zwei drei Handgriffe und der Wagen war wieder fit für die Heimreise. Ich war weniger frisch, doch es lag noch eine anstrengende Fahrt vor mir. Nebel kam auf, so dicht, wie unter einer heißen Dusche. Eisregen mischte sich mit Schneegestöber. P. schlief zufrieden wie ein Baby. Gut dass er so laut schnarcht, dachte ich, so kann ich wnigstens nicht einschlafen. Manchmal hatte ich den Eindruck, dass Auto fuhr mit mir und nicht umgekehrt. Als ich dann auf den trockenen klaren Straßen von Wien ankam, ließ ich ein Stoßgebet gen Himmel los. Wie in Trance lenkte ich den Wagen die letzten hundert Meter bis nach Hause.
Zwei Straßen noch, dachte ich an der Kreuzung. Die Ampel blinkte, sie war in der Nacht immer abgestellt. Langsam näherte ich mich dem Übergang. Bremste noch kurz ab, sah nach rechts und tastete mich vorsichtig in die Straße. Plötzlich blickte ich in zwei Scheinwerfer und der heranbrausende Wagen donnerte auf P. Seite in die Türe. Das Auto rutschte quer über die Kreuzung. „Bremsen, aufs Gas steigen?“ „Das geht sich nicht mehr aus“, das waren meine letzten Gedanken vor dem Aufprall. Wieder Stille, P. drehte sich kurz mal auf die andere Seite und blinzelte mich mit halbgeschlossenen Augen an:“Sind wir schon da, Katze, ich hab´ Dich so lieb.“
Der Fahrer des Wagens, der uns kräftig touchiert hatte stieg aufgeregt aus und lief zu uns rüber. Er hämmerte an das Beifahrerfenster. Endlich erwachte Hr.P. aus seinem TiefTiefschlaf. Krabbelte verdattert aus dem Auto. Der Anblick des demolierten „Kurti“ machte ihn dann endlich ganz munter. Gemeinsam schoben wir den kleinen schwarzen an den Straßenrand. Es fehlte das vordere Autokennzeichen, die Motorhaube völlig eingedrückt und die Radaufhängung total verbogen und teilweise gebrochen. Mein Zittern, das in Retz bei der Abreise begonnen hatte, fand eine Fortsetzung. Mich schüttelte es durch und durch. Ich konnte mich gar nicht mehr beruhigen. P. hielt mich fest und sprach mit dem Unfallgegner. Der packte uns in sein Auto, welches kaum etwas abbekommen hatte. Er brachte uns sicher die zwei Straßen weiter nach Hause. P. hatte lediglich ein paar blaue Flecke auf seinen strammen Wadeln. „Kurti“ war reif für den Autofriedhof und ich zitterte noch Tage danach.
P. organisierte innerhalb kürzester Zeit einen neuen Wagen. Er war zu Fuß nicht so gut unterwegs. Er bewegte sich gerne, aber mit dem Gewicht war es oft sehr mühsam. Ausdauer hatte er in jeglicher Hinsicht. So ließ er auch beruflich nicht locker um sich wieder finanziell zu festigen. Dies aber immer mit dem Wunsch verbunden, für seine Katze und dem „Monster“ das Beste vom Besten heran zu schaffen. Unzählige Besuche am Naschmarkt verschlangen Unsummen. Ich lernte Essen kennen, von dem ich zuvor noch nie in meinem Leben gehört hatte. Die kulinarischen Reisen durch Lokale und feine Greißlereien waren aber auch immer mit dem Gedanken einer geschäftlichen Zusammenarbeit verbunden. P. konnte das verdammt gut. Reden und Menschen von seinen Visionen überzeugen.
Nach wie vor trug er die alten T-Shirts aus dem Obdachlosenheim und die Schuhe hatten bereits Löcher. Als ich das erste Mal seine Jeans zum Trocknen auf den Wäscheständer hängte, reichte gerade eine Länge dafür aus. Die Frage ob ich ihn mit meinen beiden Armen vollständig umarmen könne, war längst beantwortet. Ganz knapp und auch nur, wenn ich fest drückte. Der Umfang seines Bauches betrug damals 172 cm. Meine Körpergröße, ich konnte mich also einmal um ihn herum wickeln. Ein schönes Bild, meinte P. nicht ganz ohne Hintergedanken.
Es vergingen viele Monate, in denen wir uns mit viel Kreativität und Durchhaltevermögen durch gewurschtelt haben. Viele Tage lediglich viel Zeit und wenig Essen. Tausende Stunden nächtelanger Diskussionen. Musik, Liebe, Kerzen, Kaffee, Tränen, Halten, Trost und Verzweiflung. Dunkle Stunden vollgestopft mit Emotionen. Doch selbst wenn wir hungrig ins Bett gingen, unsere erotische Leidenschaft wurde immer gefüttert. In dieser finanziell ausgemergelten Zeit machte mir P. einen Heiratsantrag:
Das ist eine Werbung Ich habe noch nicht wieder Geld, und trotzdem liebst Du mich Ich war noch immer nicht beim Friseur und trotzdem liebst Du mich Ich habe nur Schlabberleiberln und eine Hose und trotzdem liebst Du mich Ich brumm und knurr dich an und trotzdem liebst Du mich Ich hatte keinen Ring und trotzdem hast Du Ja gesagt Ich kann Dir keine Hochzeitsreise versprechen und trotzdem heiratest Du mich Aber das ist sicher: Du bist mein Leben Ich will Dich immer auf Händen tragen Ich will Dich Tag und Nacht spüren Ich will Dich 100 Jahre lang glücklich machen Du bist meine Frau ein ganzes Leben lang Katze, ich knie nieder und küssen den Boden über den Du gehst. Ich liebe Dich!
Gemeinsam verfassten wir die Einladung für die geplante Hochzeit:
CD trifft DJ im CH Im Zusammenspiel
Das Duett
Eine Heirat Hommage an den Gleichklang
P. und Katze sagen JAAA! MAXIMAL!
Die alten Freunde aus besseren Tagen P. wurden zutraulicher und sahen dass P. sein bestes gab. So kamen auch ertragreichere Aufträge für uns rein. Mittlerweile mutierte ich zu seiner Privatsekretärin, weil es viele organisatorische und administrative Arbeiten gab, die P. nicht so gerne machte. Was kann e Schöneres geben mit seinem Bräutigam gemeinsam an der Karriere zu arbeiten. Zwischendurch mit Sex zu entspannen und Nächte lebendig zu gestalten. Es lief gut. Eben ein solcher der alten Berufsfreunde, ein Millionär mit Villa und schicken SternAuto gesellte sich in die Runde. Plötzlich war eine Firma gegründet. Es lief noch besser.
Und dann kam die Chance. Die Gelegenheit, dass P. sich wieder voll und ganz mit seinem beachtlichen Gewicht in die Medien werfen konnte. Die lebendige Werbetrommel. Laut polternd dennoch charmant überzeugend, wie es nun mal seine Art war.
Ein Aufruf im Fernsehen: Wir suchen dicke Männer! Zu gewinnen gibt es einen Ferrari.
P. wollte keinen Ferrari. P. wollte als Werbefläche agieren, für die neue Firma, für seine neue Familie und für sein Ego. Er stand gerne im Mittelpunkt, er liebte das Interesse der anderen Menschen an seiner Person. Keineswegs überheblich oder präpotent. Er spielte mit dem Publikum. Und er ließ das Publikum mit ihm spielen.
P. wurde zum ersten Treffen eingeladen. Dieses fand in einem FitnessClub statt. P. und FitnessClub. Das ist wie Schnee in der Wüste. Viele dicke Menschen waren gekommen, alle wurden mit dem gleichen T-Shirt des Sponsors eingekleidet. Für P. gab es nicht wirklich die passende Größe. Der Bauch lugte unten ein wenig über den Hosenbund hervor. Es war wie immer, wenn er wo hinkam, die Leute drehten sich um. Selbst hier unter den unzähligen anderen kräftigen Menschen, war es nicht anders. Plötzlich strahlten ihn die Lichter der Fernsehkameras in sein wunderhübsches Gesicht und das Mikrofon wurde ihm entgegen gestreckt. Souverän und witzig gab er Auskunft über seine Körperfülle.
Es fand eine Vermessung der massiven Herrschaften statt. Umfang, Gewicht, Größe alles wurde Beisein eines Notars notiert. Das wichtigste Kriterium um mit zumachen war aber, dass die Kandidaten nicht in den gelben Pferdewagen reinpassten. Bis zu diesem Tag kannte ich das tatsächliche Gewicht von P. nicht. Es war mir auch immer gleichgültig gewesen.
Aber die 240 kg überraschten mich dann doch sehr. Aber es war die Eintrittskarte für dieses Medienspektakel. Es galt eine Wette ein zu lösen. Der Teilnehmer, der am meisten an Gewicht verlor, konnte den Ferrari gewinnen. P. war in seinem Element. Nun konnte er seine Klugheit, sein selbstbewusstes Auftreten, sein Spiel mit seinem prächtigen Körper in diese Aktion einbringen. Das Interesse der Medien war groß. Dieser Mann polarisierte und war dennoch keine Witzfigur. Ein privater Fernsehsender plante eine Wochenserie.
Ich sah mich wieder einmal mit einer völlig neuen Welt konfrontiert.Mein Selbstbewusstsein war bei weiten nicht das Beste, was ich vor zuweisen hatte. Da ich aber immer an seiner Seite war, musst ich damit rechnen, ebenfalls das Mikro vor die Nase gehalten zu bekommen. P. bereitete mich mit einem Schnellkurs in Sachen Presse und Medien ausgiebig vor. Das machte mir zwar noch mehr Angst, aber er war ja der „Star“ und ich konnte mich ja mit einem diskreten „Kein Kommentar“ hinter ihm verstecken. Das wollte er aber auf gar keinen Fall. Deshalb puschte er mich weiter. Hart aber zielführend, würde ich die Schulung einordnen.
Die Leute vom Fernsehen warteten bereits vor der Wohnung. Wir fuhren gemeinsam ins FitnessStudio, wo alles begonnen hatte. P. setzte sich repräsentativ auf den TrainigsRad und trat kräftig in die Pedalle. Machte Witze, lächelte in die Kamera, obwohl ihm der Schweiß schon beim Aufsteigen von der Stirn rann.
Jetzt wurde es tatsächlich ernst, P. musste abnehmen, wenn er gewinnen wollte. Es standen ihm viele Menschen zur Seite. Ernährungsberater, Trainer, Ärzte und viele andere. Es wurde ein Plan erstellt, um in einem Jahr so viel an Gewicht wie nur möglich zu verlieren. Im FittnessStudio begleitete ihn ein junger motivierter Trainer. Dieser war sehr einfallsreich und hatte viele Tricks um P. in Bewegung zu halten.
P. war ein begnadeter Schwimmer. Er liebte das Wasser. Deshalb war es auch ein großes Glück, dass das Center neben der alten Donau lag. Während der das Fernsehteam ein Interview mit dem Trainer führte, zog sich P. nackt aus und sprang ins Wasser. Die Reporterin brach das Gespräch abrupt ab und kommandierte die Kameraleute sofort auf P. zu schwenken. P. pritschelte wie ein kleines Kind im Wasser und hatte riesen Spaß. Ich saß auf der Wiese und lachte Tränen. P. musste mehrmals den Sprung wieder holen, bis die Leute vom Team endlich zufrieden waren.
Ein weiterer Drehtag fand im Wurstelprater statt. P. quetschte sich in ein Autodrom und drehte ein paar Runden für die Kamera.
Dann gab es einen Tag, da waren wir in ganz Wien auf der Suche nach einer Waage, die P. Gewicht messen konnten. Die handelsüblichen Waagen gingen ja nur bis 150 kg. Wir waren bei einem Gemüsehändler, die Waage gab w.o. Mir fiel das Tierspital ein, wo ich 1998 meinen Kater tot zurücklassen musste. Dort gab es eine Waage für die großen Tiere. Das war natürlich ein Spektakel für alle Beteiligten. Noch nie hatten sie dort einen HomoSapiens abgewogen.
P. Firmenpartner schrieb einen Song. Ein Lied, welches vom Text her zu der Wette passte. Da es diesen Mann nicht an Geld fehlte, wurde auch innerhalb von kürzester Zeit ein Musikstudio, Musiker und das ganze Drumherum für eine Plattenaufnahme organisiert. Ich denke es war knapp eine Woche und die CD war fertig. Auch hier kam das Fernsehteam um P. zu filmen.
Mit der CD fuhren wir dann, ebenfalls in Begleitung von Kamera und Reporter zu allen Radiostationen in Wien. Alle fanden den Song zwar witzig, aber der Text „könnte eventuell dicke Menschen kränken.“ Auch wenn ein halbnackter überdimensional dicker Mann auf dem Cover herunter lachte. Die Aufnahme ist mittlerweile 11 Jahre alt. Mein Sohn meinte vor kurzen: „Irgendwann wird das noch ein Hit!“ Der Meinung bin ich auch.
"Vorhang" Fortzsetzung folgt!
Wie ist der Sex mit 180 kg? - 1.Akt
Wie ist der Sex mit 180 kg? - 2.Akt
Wie ist der Sex mit 180 kg? - 3.Akt
Wie ist der Sex mit 180 kg? - 4.Akt
Wie ist der Sex mit 180 kg? - 5.Akt - Finale
Wie ist der Sex mit 180 kg? - 6.Akt - Epilog
Dies ist eine kleine Episode zu: Schuldig!