Wie so oft sind die meisten Angebote im Internet – besonders die unangeforderten Spam-Mails – reine Scharlatanerie. Die Wirkung von Pumpen, Pillen und streckenden Gummibändern sind nicht untersucht. Oft drohen sogar gefährliche Nebenwirkungen. Die angebotenen – sehr teuren –chirurgischen Eingriffe sind ebenfalls problematisch. Eine tatsächliche Verlängerung ist nicht möglich, lediglich eine optische Korrektur kann vorgenommen werden. Dabei fehlen die üblichen Studien zu Sicherheit und Wirksamkeit – Infektionen, Sensibilitätsstörungen und unschöne Narben können die Folge sein.
Sinnvoll können medizinische Eingriffe bei hormondefizitären Patienten (besonders in der Jugend) oder anatomischen Problemen (etwa einem stark gekrümmten Penis) sein. In den meisten Fällen von subjektiv als zu klein wahrgenommenen Penisen, sind Eingriffe hingegen schlicht nicht notwendig. Wichtig ist, dass ein befriedigendes Sexualleben möglich ist. Und da gibt es innerhalb der Partnerschaft meist sehr viel bessere Möglichkeiten als anatomische Eingriffe.
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