Verletzungen zu einer Zeit, in der man sich nicht wehren kann, sind die härtesten im ganzen Leben, vor allem aber die nachhaltigsten. Das mögliche Ausmaß an Verletzungen und die Intensität, in der sie stattfinden, sind einfach unvorstellbar: Verschleierung, Manipulation, Ängstigung, Liebesentzug, Isolierung, Verachtung, Spott, Beschämung, Gewaltanwendung, brutalste Misshandlungen psychischer und körperlicher Art, sexueller Missbrauch, Folter...
Verletzungen, die im Babyalter beginnen und sich die ganze elend lange Kindheit fortsetzen. Das Ergebnis dieser Misshandlungen von Kindern, ist nachgewiesener Maßen katastrophal: tägliche blanke Angst! Angst vor der Nacht. Angst vor dem Tag. Angst vor den eigEnen Gedanken. Angst vor dem Kommenden. Angst vor dem Vergangenen. Angst vor dem eigenen Sein. Angst vor jeder Sekunde des eigenen Lebens. Lebenslang...
Ein kleiner Auszug der grausamen Folgen bei Erwachsenen durch MISSHANDLUNGEN IN DER KINDHEIT: Burnout, Persönlichkeitsstörungen, posttraumatisches Angstsyndrom, generalisierte Angststörung, Essstörungen, hysterische Amnesie, Angst und Panikattacken, Depressionen, manische Störungen, massive Selbstabwertung, Selbstverletzung, Prostitution, Paarprobleme, generelle Bindungsstörungen, Substanzmissbrauch, Alkohol- und/oder Drogenabhängigkeit, Suizidgefährdung, Arbeitsunfähigkeit, Abhängigkeit von staatlicher Hilfe, Lebensüberdruss, Selbstmord!
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Und was wir niemals zu vergessen dürfen: Misshandlungen finden zu rund 75% im direkten Umfeld statt! All die lieben Väter, Mütter, Onkels, Tanten, ErzieherInnen, NachbarInnen, Aufsichtspersonen sind grausame TäterInnengruppe Nummer eins!
UND WAS TUT UNSERE GESELLSCHAFT GEGEN KINDESMISSHANDLUNG? Wegschauen, wegschauen, wegschauen, seit Jahrzehnten nichts anderes als WEGSCHAUEN......