Haben wir eine Pandemie der Verblödung? Die neuesten Äußerungen des FPÖ-Urgesteins Mölzer lassen dies vermuten. (https://www.derstandard.at/story/2000131564142/fpoe-urgestein-moelzer-fuer-impfpflicht)

Eine Forderung einer Impfpflicht aus dem Mund eines ehemaligen FPÖ-Politikers? Für die links-grünen regierungsbraven Schmierfinken vom Standard ein gefundenes Fressen. Bei Covid legt man sich als stramme Linksgurke schließlich gerne mit der FPÖ ins Bett. Gleich im ersten Absatz heißt es:

"Er sei doppelt mit Astra Zeneca geimpft gewesen und trotzdem an Covid-19 erkrankt: Das sagte der ehemalige FPÖ-Abgeordnete Andreas Mölzer am Dienstagabend im ORF-"Report". Er werde sich aber auch die dritte Impfung holen – und nimmt damit eine Position ein, die von jener der FPÖ-Spitze abweicht."

Heißt so viel wie: Er hat sich zwei Mal spritzen lassen, was anscheinend überhaupt nichts genutzt hat, er ist trotzdem an Covid erkrankt. Und weil es die ersten beiden Male nicht funktioniert hat, lässt er sich einfach ein drittes Mal wegspritzen in der Hoffnung, dass es dann funktioniert. Auf Grundrechnungsarten umgemünzt bedeutet das 2x0=0, aber 3x0 soll dann 1 ergeben. Klingt doch logisch.

So sieht jedenfalls auch die Logik des nationalen und internationalen Polit-Blödels aus, der uns erklären will, wie dringend wir eine Covid-Impfung brauchen. Wenn man schon bei simpler Grundschulmathematik scheitert, wie soll man dann erwarten können, dass der Polit-Blödel komplexere Zusammenhänge versteht, die vielleicht über das Volksschulniveau hinausgehen? Aber dass der Polit-Blödel natürlich auch daran scheitert, beweist dieses blödsinnige und völlig unlogische Solidaritätsgeschwurbel. Wer sich nicht als Proband eines experimentellen Genexperiments zur Verfügung stellt, ist einfach "unsolidarisch". Punkt. Fertig. Aus. Oder jene, die einzigen, die per Covid-Test (3G) nachweislich bestätigen, dass sie nicht ansteckend sind (nehmen wir mal an, der Test würde das aussagen), werden vom öffentlichen Leben ausgeschlossen. Jene, die nicht nachweisen müssen, dass sie eventuell ansteckend sind (2G), werden nicht ausgeschlossen und haben Narrenfreiheit, einfach deshalb, weil sie sich "solidarisch" verhalten haben. Oder große Geschäfte durften öffnen, kleine nicht. Covid ist so schlau, dass es nur kleine Geschäfte befällt. Supermärkte haben kürzer offen, wodurch die Personendichte erhöht wird. Vermutlich ist der Polit-Blödel der Meinung, dass Covid erst nach 19h die Supermärkte heimsucht. Wenn man vor 19h schließt, kommt auch kein Covid. Klingt doch logisch. Man könnte das noch um viele weitere Fälle ergänzen. Das alles nennt der Polit-Blödel dann Pandemiebekämpfung.

Und von diesem Polit-Blödel lässt sich die Bevölkerung auch noch einlullen. Das erklärt vielleicht auch, warum mehr als die Hälfte der Bevölkerung für eine Impfpflicht ist, denn der Volksblödel glaubt tatsächlich, dass das, was in anderen Ländern mit hoher Impfquote nicht funktioniert (Island, Portugal, Gibraltar, etc...), hierzulande aber funktionieren wird. Mal abgesehen davon, dass sich der Volksblödel anmaßt, medizinische Entscheidungen für andere treffen zu können. Aber solche "komplexen" Zusammenhänge sind vermutlich auch dem Volksblödel zu hoch.

Es gibt ein passendes Zitat dazu: Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten. Treffender kann man es nicht formulieren.

Wir mir scheint, haben wir eindeutig eine Pandemie der Verblödung.