Zum Jahreswechsel wurden Linke besonders hart getriggert. Was war geschehen? Ein bislang Unbekannter hatte angeblich von einem Boot aus "rassistische" und "diskriminierende" Neujahrsgrüße auf die Rotterdamer Erasmusbrücke projiziert (Quelle: https://nltimes.nl/2023/01/01/racist-messages-projected-erasmus-bridge-rotterdam-new-years-fest). Dabei wurde beispielsweise der Satz "We must secure the existence of our people and a future for White children" auf einen der Pylone projiziert (Ein Video liegt mir diesbezüglich vor, ich kann hier jedoch keine Videos hochladen).
Weiters sollen auch Phrasen wie "White Lives Matter" auf den Pylon projiziert worden sein. Gutmenschen und das linksgute Establishment sind "geschockt", denn die "rassistische" Projektion fand während einer Live-Übertragung statt. Es sei "sehr feige und nicht ok". Gutmenschen sind der Meinung, dass dies "in unserer Gesellschaft keinen Platz haben sollte, speziell nicht in Rotterdam".
Weiße haben bei linken Gutmenschen (die meist selbst weiß sind) anscheinend nicht mal so etwas wie eine Art Existenzberechtigung und dürfen natürlich keine Zukunft für weiße Kinder einfordern. Dass die selben Gutmenschen mit der "Black Lives Matter"-Propaganda nach dem Tod eines Straftäters allerdings kein Problem hatten, verdeutlicht, wie schwer nach links die Wahrnehmung im sogenannten "Wertewesten" bereits verschoben wurde. Dass damals viele BLM-Täter ganze Stadtteile verwüsteten und plündernd durch die Gegend zogen, wurde von den Mainstream-Verbrechern und den linken Bestmenschen gekonnt ausgeblendet. Stattdessen haben sich sogar Staatsbedienstete an der Propaganda beteiligt und wurden von den Schreibtischtätern in den Redaktionsstuben dafür sogar gefeiert.
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Man stelle sich vor, ein Polizeiauto würde eine "White Lives Matter"-Laufschrift am Display projizieren wie es jetzt auf der Brücke der Fall war. Anhand der jetzigen Reaktion sieht man, wie diese ausfallen würde. Da haben wir sie also wieder, die entlarvende Doppelmoral der gesellschaftszersetzenden linken Gutmenschen.
Was lernen wir also daraus:
Was Schwarzen oder anderen Ethnien vorbehalten ist, gilt für Weiße noch lange nicht.