LGBT entlarvt polit-mediales Heuchlertum

Am 19. Juni fand in Wien die "Regenbogenparade" statt. Die Jubelmeldungen in den links-rot-grünen Haltungsmedien überschlugen sich förmlich.

"Ich wünsche euch allen einen herrlichen heißen Tag!", "Möge es die lauteste leise Parade aller Zeiten werden!", "Lebt euer Leben so offen ihr wollt [...]"

Ganz vorne mit dabei die Phalanx der betulichen Korrektheitsschickeria, beispielsweise die SPÖ-Vorsitzende Tschoi-Päm Rendi-Wagner, Grün*innen, NEOS, Gewerkschafter und sonstige politische Organisationen der LGBTQXYZ-Szene. Laut Angaben befanden sich 20000 bis zu 30000 Teilnehmer auf der Parade. Auf den Bildern aus dem Standard in dem unten verlinken Verweis ist zu erkennen, dass keine Masken getragen wurden, Sicherheitsabstände und all die anderen Corona-Regeln nicht eingehalten wurden. Wo sind denn plötzlich all die Haltungsjournalisten, die sogenannte Zivilgesellschaft, die Nehammers, die Covidioten-Schreihälse, die rot-grün-schwarz-pinken Einheitsparteienvertreter, die "Wir impfen euch alle"-Antifanten, die NGO-Vertreter, die Solidaritätseinforderer und all die sonstigen medial programmierten Corona-Schafe, die den "Schutz vor Corona" zum moralischen Imperativ erhoben haben und nach all den Anti-Corona-Demos, die sich gegen die Grundrechtseinschränkungen richteten und für evidenzbasierende Maßnahmen eintraten, skandierten, die Teilnehmer wären Corona-Leugner, Covidioten, Gefährder, Super-Spreader, Rechtsextremisten, Nazis und Pandemie-Verharmloser?

Wo sind die Rücktrittsforderungen? Wo sind die Forderungen nach Anzeigen gegen die Teilnehmer? Wo sind die Forderungen, dass die Teilnehmer ihre Intensivaufenthalte selbst bezahlen sollen, und so weiter?

Versteht mich nicht falsch. Ich finde, dass es genau so sein sollte, dass Paraden ohne Einschränkungen stattfinden sollten, und dass das gesellschaftliche Leben zu ihrer ursprünglichen Form so rasch als möglich zurückkehren sollte. Dass man aus den Reihen der Corona-Schafe aber nichts hört, verdeutlicht deren Doppelmoral und Doppelzüngigkeit auf ganzer Linie. Die sogenannte Pandemie wurde von den Corona-Diktatoren schließlich noch nicht beendet. Oder ist mir entgangen, dass wir wieder alle Freiheiten genießen können, ohne 3G-Regime, ohne Reisebeschränkungen, ohne Maskerade? Vermutlich nicht.

Laut den Informationen aus den Medien gab es am Rathausplatz auch einen "Vorfall", der von Wiens Bürgermeister Ludwig, tiefrotes Urgestein, und vom bereits gereiften Vizebürgermeister Wiederkehr verurteilt wurden. "Vorfall", so nennen Haltungsjournalisten übrigens Gegendemonstrationen, wenn diese von "Rechts" kommen. "Mit Fassungslosigkeit" wurde auf die "Störaktion" reagiert, man werde mit "Vehemenz gegen jene Personen, die hinter der Aktion stehen, vorgehen" und "rechtliche Schritte gegen die Urheber dieser absolut unpassenden Aktion" prüfen.

Habt ihr mal davon gehört, dass diese oder andere Politiker Störaktionen von Antifanten oder anderen Gegendemonstranten verurteilten? Nein? Ich auch nicht.

Dass in den Haltungsmedien keinerlei Fotos von den Störaktionen zu sehen sind, ließ mich schon erahnen, wie "schlimm" diese gewesen sein mussten. Deshalb recherchierte ich keine Minute lang und bin auf einer Plattform, die Bilder und Aktionen "von Rechts" veröffentlicht, fündig geworden.

Auf dem am Rathaushausplatz ausgerollten Banner, auf den "mit Fassungslosigkeit" reagiert wurde, stand einfach "#NO_PRIDEMONTH". Also wenn das nicht mindestens rechtliche Schritte nach sich zieht, dann weiß ich auch nicht! Dort wurden anscheinend auch Flyer ausgeteilt mit dem folgenden Text:

"Die Stadt Wien verschwendet jährlich Millionen an Steuergeld, um sich als „Regenbogenhauptstadt“ zu inszenieren. Es gibt kein Entkommen vor ihrer Propaganda. Sie richtet sich gegen die geschlechtliche Identität und die kleinste Zelle der Nation: die Familie. Die Agenda beginnt mit „Prideparaden“ und endet mit „Transkindern“. Die „Cancel-Culture“, die auch Marko Arnautovic am eigenen Leib erfahren musste, macht aus dem „Pridemonth“ eine totalitäre Zivilreligion. Aber wir haben keine Angst vor den Zensoren und Hohepriestern dieses Kults. Wir sagen weiterhin die Wahrheit: Ein Mann bleibt ein Mann, eine Frau eine Frau und eure Propaganda bleibt Abfall. Wien ist keine „Regenbogenstadt“, sondern bleibt Bastion Europas. Wir wollen keine Pride-, sondern Militärparaden. Wir wollen keine Regenbogenfahnen, sondern Landesfahnen. Unser Stolz gilt der Heimat und wir verachten euren „Pride“."

Na wui! Da sollte wirklich mal der Verfassungsschutz ermitteln! Die Forderung nach Familie, Heimatverbundenheit, Landesfahnen und Militärparaden (vermutlich wie am Nationalfeiertag) sind ganz schön nazi! Ein runder Tisch gegen Rechts muss her! Sofort!

Quellen:

https://www.derstandard.at/story/2000127556180/heisse-stimmung-bei-der-parade-fuer-gleiche-rechte-der-lgbtiq

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20210619_OTS0045/buergermeister-ludwig-und-vizebuergermeister-wiederkehr-verurteilen-vorfall-bei-vienna-pride-am-rathausplatz

https://patrioten-in-bewegung.info/wp/portfolio/nopridemonth-aktion-gegen-die-prideparade-in-wien/

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