Wer kennt sie nicht, die Kult-Zeichentrickserie aus den 80ern, die in einer Phantasiewelt spielt und in der muskulöse, von Männlichkeit nur so strotzende Superhelden das Universum vor den finsteren Mächten immer wieder aufs Neue retten müssen. Nun hat der für seine anti-weiße, anti-männliche, anti-konservative, schwulen-, lesben-, und frühsexualisierungsfreundliche Agenda bekannte Streamingdienst Netflix beschlossen, die Serie fortzusetzen. Der aufgeschlossene und kritische Beobachter ahnt es bereits. Wenn Netflix im Spiel ist, ist Gender, LGBT und BLM nicht mehr weit, denn die Verantwortlichen bei Netflix haben früher schon keinen Hehl daraus gemacht, dass sie eine linksgrüne, BLM-freundliche, wertefeindliche und antiweiße Agenda verfolgen.

Natürlich kann ich meine Behauptungen auch mit Beispielen untermauern.

Hier ein Beispiel aus einem Neflix-Werbespot: https://www.youtube.com/watch?v=VS08cWZrlQA

Bei diesem Werbespot erklärt ein Gastgeber-Paar, bestehende aus einer weißen Frau und einem testosteronstrotzenden Alpha-Mann, der natürlich schwarz ist (was sonst), einem eingeladenen Freunde-Paar, bestehend aus einer weißen Frau und einem testosteronunterversorgten Beta-Mann, der natürlich weiß ist (was sonst), dass sie eine "offene Netflix-Beziehung" führen würden. Als die Freundin nachfragte, erklärt ihr die Gastgeberin, dass sie sich angucken "was sie wollen, wann sie es wollen" und "...mit wem sie es wollen". Der schwarze Alpha-Mann meinte, dass es "unnatürlich" sei, wenn man es "nur mit einer Person macht", das Netflix-Gucken ist selbstverständlich gemeint, Zwinkersmiley. Manchmal würden sie "auch zusammen mit einem Freund gucken". Dem schmächtigen konservativ eingestellten Beta-Mann scheint das ganz und gar nicht so zu passen. Daraufhin meinte die Gastgeberin, dass er "doch gehen solle, wenn er ihren Lebensstil nicht akzeptieren würde". Der Beta-Mann entgegnete ihr, dass dies "einfach nur falsch, falsch, falsch" sei, woraufhin seine Freundin meinte, dass es sich doch ganz lustig anhört und sich dazu entschließt, fremdzugehen. Am Ende sehen sich der schwarze Alpha-Mann und die beiden Frauen glücklich und zufrieden eine Serie mit schwarzen Protagonisten an, während der Beta-Cuck der Gehörnte ist.

Aber auch bei der Frühsexualisierung von Kindern ist Netflix ganz vorne dabei, denn mit der Serie Cuties werden Elfjährige in aufreizenden ultraknappen Kleidern in sexualisierten Posen gezeigt: https://www.youtube.com/watch?v=M0O7lLe4SmA

Und jetzt verunstalten die Ideologen von Netflix die Zeichentrickserie He-Man. Dabei hat Netflix den unbedarften Zusehern geschickt eine Falle gestellt, denn in der Vorschau sieht es so aus, als wäre He-Man weiterhin der Protagonist (https://www.youtube.com/watch?v=gL6lAh1qdIA), aber stattdessen lässt Netflix He-Man und seinen Gegner Skeletor, also die wichtigsten Figuren in der ganzen Serie, einfach sterben und macht stattdessen die ehemalige Frau an seiner Seite, Teela, zur neuen Hauptfigur. Wenig überraschend hält Teela nichts mehr von den alten Werten und Überzeugungen und rebelliert gegen die von uralten Mysterien und Tradition geprägte Fantasy-Welt Eternias. An ihrer Seite steht Lieutenant Andra, die in der ursprünglichen Serie eine weiße Kriegerin war, die aber nun zu einer "Rasta-People-of-Color" gemacht wurde. Die Gesten der Zuneigung, die Teela und Andra einander immer wieder zeigen, dürfen als Signal an die LGBTQ-Community verstanden werden.

Da ich Dienste wie Netflix nicht abonniere, weiß ich natürlich nicht wie es weitergeht und ich will es ehrlich gesagt auch gar nicht wissen, aber es würde mich nicht wundern, wenn die Protagonistin irgendwann zur Kampflesbe mutiert. Ins Bild würde es allemal passen.

Quelle:

https://www.compact-online.de/zu-viel-maennlichkeit-netflix-toetet-he-man/

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