Die Rechtsanwältin Beatrix von Storch, Bundestagsabgeordnete der AfD, weist in einem Video vom 22.5.2023 darauf hin, dass hinter der „nachhaltigen, grünen Energiepolitik“ ein mächtiges Netzwerk von Profiteuren und Lenkern der globalen Klimapolitik stecke, im Zentrum der Finanzgigant BlackRock. Diese wollten Milliarden investieren, um mit Hilfe der deutschen Grünen Billionen Euro zu verdienen. Blechen und bluten für diese gigantische Vermögensumverteilung müsse der Normalbürger über die Steuern. Es sei nicht verwunderlich, dass der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz als (ehemaliger) BlackRock-Mann die klimaskeptische AfD verteufle und gerne mit den Grünen koalieren würde.
„Patrick Graichen (Staatssekretär bei Bundeswirtschaftsminister Habeck) musste wegen der Trauzeugen-Affäre zurücktreten. Doch das ist nur die Spitze eines sehr, sehr großen Eisberges.
Der Erfolg der Klimabewegung und ihres politischen Arms, der Grünen, hängt eng damit zusammen, dass sie von einem milliardenschweren Netzwerk von Plattformen, Stiftungen, Denkfabriken und Lobby-Organisationen unterstützt werden. Und die werden von Milliardären der globalen Finanzindustrie finanziert.
Das fängt schon bei Greta Thunberg an. Ihr „Entdecker“ ist der schwedische Finanzunternehmer Ingmar Rentzhog. Und wo war der vorher tätig, na? Er war Kommunikationsberater des Finanz-Giganten BlackRock und auch bei JP Morgan. Purer Zufall, oder? Gretas Klimastreik-Bewegung sah nach spontaner Bewegung aus, ist aber in Wahrheit eine generalstabmäßig geplante PR-Kampagane von BlackRock-Kommunikationsprofis. Schon der erste Auftritt Gretas im August 2018, als sie mit einem schlichten Pappschild vor dem schwedischen Reichstag sitzt, wird von Rentzhog PR-gerecht verbreitet. Seine „Philosophie“: ´Es gibt keinen Interessenkonflikt zwischen Klimaschutz und Geld-machen` – sehr viel Geld-machen.
Die Gründung der „Climate Finance Partnership“ im Jahr 2018 war ein weiterer Meilenstein in dieser Entwicklung. Das ist eine Partnerschaft zwischen dem Vermögensverwalter Blackrock und den Regierungen von Deutschland, Frankreich und Japan und großen US-Stiftungen wie der Hewlett- Foundation.
Blackrock ist an 17.000 Unternehmen beteiligt und verfügt über ein Kapital von 10 Billionen Euro. Das entspricht einem Zehntel des globalen BIP (Bruttoinlandprodukts). Zusammen mit den zwei anderen großen Fondsverwaltern „Vanguard“ und „State Street“ kontrollieren die „großen Drei“ 88 % der führenden US-Konzerne.
Die Hewlett-Foundation ist Hauptgeldgeber von Hal Harvey, des „mächtigsten Grünen der Welt“, so nennt ihn das Wochenmagazin Die Zeit. Dieser weltweit agierende Lobbyist gründete neben zahlreichen anderen Stiftungen auch die „Agora Energiewende“, deren langjähriger Geschäftsführer: der zurückgetretene Staatssekretär Patrick Graichen!
Und was ist der Grund für die Förderung der Klimapolitik durch die globale Finanzindustrie? Klimaschutz? Nee, sicher nicht. Es sind die enormen Gewinnaussichten! Das „BlackRock Investment Institut“ bezifferte den Investitionsbedarf, um die Klimaziele zu erreichen, weltweit auf 50 bis 100 Billionen Euro. Das entspricht dem Volumen der gesamten Weltwirtschaft. BlackRock kündigte im Herbst 2018 an, das Volumen seiner Fonds, die sich auf „nachhaltige“ Investitionen konzentrieren, von 25 Milliarden auf 400 Milliarden Dollar zu ver-16-fachen.
Die EU-Kommission schloss im Jahr 2020 einen Beratervertrag mit BlackRock ab. BlackRock berät die EU in der Klimapolitik!!
Doch ein Faktor könnte die Kalkulationen der globalen Finanzindustrie zunichtemachen: die Demokratie. Und deswegen will BlackRock diesen Unsicherheitsfaktor ausschalten, sonst sind Hunderte Milliarden Investitionen verloren und Billionen an Gewinnen nicht drin.
Der Markt für Nachhaltigkeit und Grüne Infrastruktur hängt zu fast 100 % von der Politik ab. Die Produktion von Windrädern, Solaranlagen, Wärmepumpen und Elektroautos kommt ja nicht von privaten Verbrauchern, weil sich „Spitzentechnologie am Markt durchsetzt“, sondern ausschließlich, weil die Regierung staatliche Subventionen im Milliardenbereich verteilt, mit Verboten und Auflagen den Markt umpflügt und Kaufzwänge generiert.
Der große Unsicherheitsfaktor sind also Wahlen, da mit jedem Regierungswechsel die Möglichkeit besteht, dass die Klimagesetze zurückgenommen werden. Ein engmaschiges Lobbynetz soll genau das verhindern. Teil dieses Netzwerks ist Baerbocks Klima-Staatssekretärin Jennifer Morgan. Morgan leitete Greenpeace International. Zu Greenpeace-Großspendern gehört BlackRocks Partner, die Hewlett-Foundation. Bevor Morgan die Führung von Greenpeace übernahm, war sie Direktorin bei dem „World Resources Institute“.
Zu den größten privaten Spendern dort gehört die Bill & Melinda Gates Foundation. Kommunikations-Chef der Gates Foundation war Trevor Neilson. Der gründete den „Climate Emergency Fund“. Dieser finanziert die Klimaextremisten der „Extinction Rebellion“ und die Klimakleber der „Letzten Generation“.
Das Vermögen der Gates-Foundation beruht wiederum auf dem Verkauf von Bill Gates Microsoft-Anteilen. Die größten Käufer und jetzt institutionellen Anleger bei Microsoft sind: BlackRock, Vanguard und State Street. Gates` Projekt „Breakthrough Energy“ wird von der BlackRock Foundation unterstützt.
Bill Gates und BlackRock-GEO Fink demonstrierten in einem gemeinsamen Bloomberg-Interview im September 2021 ihre Kooperation. Als Hauptproblem für das Null-Emissionen-Ziel machen sie dort das „Green Premium“ aus. So bezeichnen sie die Tatsache, dass grüne Energien und Produkte viel zu teuer sind und deshalb nicht wettbewerbsfähig – kein Markt, keine Gewinne. Darum geht`s. Für das „Green Premium“ muss einer zahlen, viel zahlen. Und das sollen die Deutschen sein.
Der gigantomanische Ausbau der Windkraft und der LNG-Terminals, die planmäßige Zerstörung der preiswerten Konkurrenz durch Ausstieg aus Kohle und Kernkraft und das Verbot von Verbrennungsmotor, Öl- und Gasheizung hat allein den Zweck, die Investitionen von BlackRock & Co. profitabel zu machen. Die treibende Kraft hinter alledem war Patrick Graichen. Doch Graichen ist nicht allein. Das Netzwerk hat an vielen strategisch wichtigen Punkten seine Leute postiert. Neben den zahlreichen Graichen-Freunden und -Verwandten ist das Jennifer Morgan, als Klima-Staatssekretärin im Außenministerium, und Elga Bartsch als Leiterin der Grundsatzabteilung im Bundes-Wirtschaftsministerium.
Bartsch ist der kürzeste Draht zwischen der Bundesregierung und BlackRock. Sie war noch bis zum Sommer letzten Jahres im BlackRock Investment Institut tätig, verantwortlich für Klima- und Geldpolitik. Von dort holte sie Habeck dann ins Wirtschaftsministerium, und zwar nicht als Pförtner, sondern als Leiterin der Grundsatzabteilung. Bartsch als Chef-Ökonomin des Bundeswirtschafts-Ministeriums heißt den Bock zum Gärtner machen. In personeller Hinsicht war die Ernennung von Bartsch der vorläufige Höhepunkt der feindlichen Übernahme der deutschen Wirtschafts- und Energiepolitik durch die global Finanzindustrie.
Und wer hat sich besonders erfreut gezeigt darüber? Das war niemand anderes als Friedrich Merz höchstpersönlich. Das weiß Der Spiegel zu berichten.
Friedrich Merz war – wir wissen es alle, und wir sollten es nie vergessen – selbst Aufsichtsratsvorstand von BlackRock Deutschland.
Kein Wunder, dass der die AfD verteufelt und eine Koalition mit den Grünen will. Die AfD-Fraktion lehnt die Klimapolitik ab, weil sie komplett sinnlos ist und weil sie Deutschland und seine Bürger ru-i-n-i-e-r-t, zum Vorteil BlackRocks.
Eine schwarz-grüne Koalition dagegen ist eine Koalition von BlackRock mit BlackRock – ein Traum für BlackRock-Mann Merz. Wir, die AfD, werden das verhindern. Und wenn Sie das auch verhindern wollen, dann haben Sie genau eine Alternative – für Deutschland.“