Der Staat ist trotz historisch höchster Steuerlasten und Rekordeinnahmen dauerpleite, die Verarmung der breiten Massen durch eine wahnwitzige Klima-Agenda samt ihren Begleitfolgen (Fachkräfte- und Wirtschaftsflucht, Rezession, Pleitewelle, Teuerung) schreitet voran, die Bürger und vor allem Rentner werden immer ärmer. Ausgerechnet in dieser Situation finden es anscheinend etliche Mainstreammedien angebracht, warnend darauf hinzuweisen, dass und unter welchen Umständen das Sammeln von Pfandflaschen in Deutschland steuerpflichtig ist. Nachdem nun auch noch das Einwegpfand auf Plastikverpackungen kommt, fürchtet man offenbar, dass der eine oder andere “Großverdiener” dem Staat seinen Obolus aus dieser “Erwerbstätigkeit” schuldig bleiben könnte.
Können wir uns bitte mal kurz verdeutlichen, was hier abläuft? Menschen suchen auf der Straße und buchstäblich im Müll nach Flaschen und Dosen – und zwar offensichtlich weil sie im reichen Deutschland verzweifelt genug sind, das zu tun – und dann kommt der Staat und denkt sich: “Aber davon steht mir ein Teil zu!” und hält noch frech die Hand auf.
Dreckige Griffel des Staates
Mit welchem Recht? Was hat diese Regierung, was hat Finanzminister Lindner bitte unternommen, was es in irgendeiner Weise rechtfertigen würde, dass Pfandflaschensammler (die sich vor der Gesellschaft bloßstellen, um wenigstens ein paar Cent mehr zum Leben zu haben) einen Teil ihrer schwer hinverdienten “Einnahmen” an das Finanzamt abführen sollen? Damit dann damit was damit passiert? Mehr Geld für Waffen und Kriegstreiberei? Für Radwege in Peru? Für korrupte nigerianische Kleptokraten? Für Feminismus in Afghanistan? Für mehr illegale Massenmigration?
Was, bitte, haben die dreckigen Griffel dieses Staates in unser aller Taschen zu suchen? Steuern sind Raub! In allenfalls sehr engen Grenzen dürfte der Staat seine Bürger um die Früchte ihrer Leistungen bringen – für seine absoluten Kernaufgaben, aber nicht für ideologische Spinnereien und kriminelle Überversorgung eines fetten Selbstversorgungsapparats. Aber nicht etwa die, die diese staatliche Gier immer mehr auf die Spitze treiben, werden angefeindet – sondern wir, die überzeugten Marktwirtschaftler, müssen uns dann anhören, wir seien die “Unsozialen”. Von wegen: Hier, beim Umgang mit den Pfandflaschensammlern, sieht man, wie sozial unser Sozialstaat mit seinem “Respektkanzler” an der Spitze ist. Den Pfandsammlern nicht einmal 25 Cent Pfand komplett zu gönnen. Das bedeutet “sozial” in unserem System.
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