Laut einer Umfrage im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur (dpa) wird der Anteil der Briefwähler bei der anstehenden Bundestagswahl in Deutschland deutlich höher ausfallen als bei der Wahl vor vier Jahren. Dabei geben 38% der Befragten an, sie wollen ihre Stimme per Brief abgeben. Rund 39% planen, ihren Zettel am Wahltag selbst in die Urne zu werfen. Der Rest der Wähler ist noch unschlüssig.
Die Popularität der Briefwahl nimmt seit Jahren zu. Bei der Bundestagswahl 2013 stimmen 24,3% der Wähler per Brief ab, 2017 liegt der Anteil der Briefwähler schon bei 28,6%.
Es gibt drei Möglichkeiten, bei der Wahl abzustimmen. A) nicht wählen, B) Gang zur Wahlabine, C) Briefwahl. Bei A) und B) lassen sich Schwindeleien bei der Wahl am ehesten unterbinden. Trotzdem geschehen auch in hoffentlich wenigen Fällen kleine "Irrtümer". die mit Übermüdung oder Analphabetismus erklärt werden. Die "Irtumswahrscheinlichkeit" liegt weit unter 1%. Bei der Briefwahl ist die Betrugsrate unbekannt! Das Argument, dass der ehemalige US-Präsident, der in Deutschland unbeliebt sein muss, bis heute eine ähnliche Meinung vertritt, bedeutet nicht, dass er falsch liegt. Nicht bekannt ist die Zahl der Brief"wähler", die ihr Recht zum letzten Mal (präfinal) ausführen, logisch betrachtet, gar kein volles Wahlrech haben.
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Ein unbekannt großer Teil der Briefwähler ist auf externe Hilfe angewiesen. Insbesondere Altersheime lassen sich nicht überprüfen, ob sie der demokratischen Pflicht genügen oder etwas nachhelfen. Wer Politikern, die gewählt werden wollen, vertraut, ist blauäugig oder bestochen. Immer mehr Staaten entfernen sich von der Demokratie. Weitere Staaten schränken die demokratischen Rechte ein. Corona ist ein gutes Beispiel, unabhängig davon, dass offizeill die Gesundheit oder gar das Leben auf dem Spiel stehen sollen.
Was ist zu tun? Die Briefwahl abschaffen? Warum nicht? Wenn man krank ist, begibt man sich zum Arzt. In seltenen Fällen sucht der Angst den Patienten auf. Die Gesundheit sollte doch mehr Wert sein, als eine Bundestagswahl?!