US-Schule nimmt Shakespeare und Homer aus dem Lehrplan.
Eine neue Jugendbewegung widmet sich der Überprüfung klassischer Texte auf Rassismus, Sexismus und Misogynie. Eine Schule cancelte die Odyssee. US-Schriftsteller kritisieren, dass man Literatur säubern und aus dem Klassenzimmer entfernen will.
Hintergrund ist ein Artikel im „Wall Street Journal“, der unter dem Titel „Even Homer gets mobbed“ beklagt, dass eine Schule in Massachusetts sich entschließt, die „Odyssee“ „aufgrund der white supremacy“ aus dem Curriculum zu streichen. Ein anhaltendes Bestreben ist im Gange,Kindern den Zugang zur Literatur zu verweigern. Unter dem Motto #disrupttexts säubern Ideologen der Kritischen Theorie, Schullehrer und Agitatoren bei Twitter klassische Texte.
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Wann kommt das endlich nach Deutschland? Und dann nach Österreich?