Dank Josef Schuster soll beten bald billiger werden

Wer hat die Tötung (Ermordung?) der drei Frauen in Würzburg verschuldet?

Wie stark sind die Behörden daran beteiligt, die den Asylantragsteller und -suchenden aus Somalia aufgenommen haben?

Darf man die Bundesregierung anklagen (anzeigen, verwarnen)?

Nein! Die deutsche Politik und die deutschen Behörden wollen nur helfen! Sie helfen den Flüchtlingen, Asylantragsteller und -suchenden aus Somalia so gut sie eben können! Wenn man etwas Gutes tut, so darf man nicht dafür bestraft werden, auch wenn der Schuss nach hinten geht. Die Überlebenden des kleinen Würzburger Massakers verhalten sich vorbildlich! Keiner tritt auf die Presse zu, um zu erklären, dass künftig nur noch die AfD seine Wahlstimme erhalten wird. Würde er (sie) es trotzdem wagen, so würde niemand seine (ihre) unausgegorenen Zitate veröffentlichen. Er würde auf dieselbe Stufe gestellt werden wie Asylantragsteller und -suchende aus Somalia. Zu Recht.

Kommen wir zur jüdischen Familie Schuster:

David Schuster, der Vater des Zentralratspräsidenten der Juden in Deutschland und Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Würzburg, ist länger Vorsitzender der Kultusgemeinde gewesen als alle seine Vorgänger im 19. und 20. Jahrhundert. So läuft Demokratie. So werden Juden zu Merkel-Vorbilder und Demokratieverstärker.

Josef Schuster Sohn ist eine wichtige Person (Persönlichkeit) in Würzburg. Deshalb fühlt er sich verpflichtet und gedrängt, bei dem Toten- und Verwundeten-Gedenkgottesdienst im katholischen Kiliansdom  in Würzburg am Samstag, den 26.06.2021 persönlich anwesend zu sein. Zugegen sind zudem u.a. der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU), der Oberbürgermeister der Stadt Würzburg  Christian Schuchardt (CSU!!!),  sowie Ahmet Bastürk, Sprecher der Würzburger Moscheen mit einem Imam, bzw. Muezzin. Im Gegensatz zum Juden Josef Schuster trägt der muslimische Imam oder Muezzin einen große und elegante Kopfbedeckung. Der fromme Jude Josef Schuster kommt barhäuptig in den christlichen Dom und hält in der Nähe des Altars eine kurze Rede, in der er erklärt, warum Juden schon gar nicht am Samstag (Schabbat) und ohne Kopfbedeckung überhaupt eine christliche Kirche betreten dürfen, in der zudem gebetet wird. Dass der Imam oder Muezzin mit der schönen und großer Kopfbedeckung im Dom erscheint, verwirrt den obersten Juden Deutschlands.

Nun sollte man wissen, dass die Synagogen in Deutschland nicht nur wegen Corona zu den üblichen Gottesdienstzeiten (gähnend) leer sind, leerer noch als die Kirchen. Voll sind nur die Moscheen! Die Kosten zum Erhalt der Synagogen sind trotzdem hoch. Zudem muss die Polizei zuweilen rund um die Uhr die Synagogen bewachen, was ebenfalls nicht billig ist. Sollte man da nicht zumindest mit den Katholiken sprechen, ob man die jüdischen Gottesdienste in den katholischen Kirchen abhalten könnte? Der oberste deutsche Jude Deutschlands geht mit gutem Beispiel voran. Schlimmstenfalls könnte man während des jüdischen Bettens die Kreuze und und die Statuen des Juden Jesus kurz abdecken.

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Bachatero

Bachatero bewertete diesen Eintrag 30.06.2021 14:30:00

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