Bandera war Faschist, Nazihelfer, Mörder und einiges Unappetitliches Mehr. Er wurde in München von einem russischen Mitglied des KGB erschossen. Es gibt keinen Grund, stolz auf Bandera zu sein, selbst wenn man Ukrainer oder zuweilen auch Österreicher ist.

Um den Nationalismus zu stärken, benötigt die Ukraine Helden. Es ist nicht die Schuld der momentanen jungen Ukrainer, dass sie keine Helden vorweisen können. Deshalb greifen Politiker und andere Wichtigtuer der Ukraine auf den dubiosen Herrn Bandera zu.

So entsteht ein "Doppelsprech". Über Bandera dürfen nur Ukrainer sprechen. Ausländer, Deutsche und andere Störer, sollen nicht in die inneren Angelegenheiten der Ukraine (incl. Bandera) involviert werden. Geld und Waffen, um die Russen zu besiegen, wird zwar benötigt ...

Die Russen mögen Bandera nicht und halten ihn für einen faschistischen Mörder. Das stimmt zwar, doch damit ist der Krieg zwischen der Ukraine und Putin nicht beendet. Putin ist der Herrscher Russlands, der keinen Konkurrenten akzeptiert, selbst wenn dieser schon lange tot ist. Bandera war ein schlimmer Faschist gewesen, Putin hingegen ist verrückt bis vertrottelt. Putin fühlt sich von Bandera verfolgt. Es wird deshalb höchste Zeit, dass Putin zurücktritt, egal ob freiwillig oder mit Gewalt. Den Krieg gegen den zu Recht ermordenten Bandera kann Putin nur verlieren.

Faschisten, Diktatoren, VR-Chinesen und andere müssen kämpfen, weil sie krank im Kopf sind. Es ist unverhältnismäßig, einen Krieg gegen die Ukraine vom Zaun zu brechen, doch schlimmer wäre eine Unterstützung der Ukraine, welches sich als Fass ohne Boden erweist.

Solange die Ukrainer nicht einwandfrei beweisen, dass sie Bandera hassen, sollte sie niemand finanziell unterstützen. In einer Irrenanstalt verteilt man keine Waffen!

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