Gewöhnliche schwule Muslime haben es in muslimischen Gesellschaften schwer. Lesben hingegen werden eher akzeptiert. Der Grund: Frauen im Islam sind zweitrangig!
Einflussreiche muslimische Männer hingegen dürfen schwul sein, da sie mächtig sind. Ein frommer heterosexueller Muslim, der einen einflussreichen homosexullen Muslim diffamiert, bezahlt diesen Tabubruch gewöhnlich mit seinem Leben.
Die isalmische Gesellschaft erwartet, dass der schwule Muslim nur mit Gäubigen sexuel verkehrt. Zudem soll der schwule Muslim zumindest einen Sohn zeugen.
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Katholische unverheiratete Priester benötigen erstaunlich oft Sex mit Kindern. Wenn sie schweigen, schütz sie die Kirche.
Im Judemtum ist alles einfacher. Die Frau des orthodoxen (frommem) Rabbiners produziert jedes Jahr ein Kind! Der Rabbiner muss verheiratet sein. Kinderlosigkeit ist ein Makel und ein Entlassungsgrund.