Im Hafen von Beirut explodieren 2700 Tonnen Ammoniumnitrat. Das hochexplosive Ammoniumnitrat wird seit mehreren Jahren eher beobachtet als bewacht. Dem Hafen angrenzend befinden sich dicht bewohnte Stadtteile. Diese Lagerung wird von vielen jungen Menschen in Beirut als Mord verstanden. Verantwortlich gemacht werden die libanesische Regierung und die Terroristen der schiitischen Iran hörigen Hisbollah.
Toptrend auf Twitter im Libanon: „Bereitet die Galgen vor!“
Die Folgen sind bereits bekannt: Bürgerkrieg und Flüchtlingsströme. Um von ihrer Schuld abzulenken, wird die Terrormiliz Hisbollah Israel möglicherweise eingreifen. Geld ist ja ausreichend vorhanden. Die Miliz wird vom Iran bezahlt und von der EU gesponsert mit Betonung auf Frankreich und Deutschland. Frankreich will und wird eine internationale Hilfskonferenz für den Libanon einberufen. Auch der deutsche Außenminister Heiko Maas und die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen werben dafür. Doch an wen soll man die Finanzhilfen zahlen? An den korrupten Staat oder den gut organisierten Terroristen oder prozentual? Diese Frage ist in der EU noch lange nicht gelöst.
Die Schäden in Beirut gehen in die Milliarden. Der Libanon befindet sich in einer der schwersten Wirtschaftskrisen seiner Geschichte. Nach dem Bürgerkrieg (1975 bis 1990) hatten Christen, Schiiten, Sunniten und Drusen die Macht untereinander aufgeteilt, was die Korruption begünstigt.
Der mächtigste Spielteilnehmer ist die schiitische Terrormiliz Hisbollah, die dem Iran hörig ist und das benachbarte Israel vernichten will. Israel drängt die EU, ein Hisbollah-Verbot durchzusetzen. Vor allem Frankreich mit seiner starken muslimischen Bevölkerung stellt sich quer. Die EU kann nicht sicherstellen, dass ihre Gelder nicht in angeblich gemeinnützigen Organisationen fließen, die der Hisbollah gehören.
Nun hat es keinen Sinn darüber zu lamentieren, dass viele einflussreiche EU-Europäer aus Eigennutz (und nicht aus Frömmigkeit) eine religiöse Terrororganisation unterstützen. Der wichtigste Aspekt ist der Judenhass, den viele Europäer gerne (finanziell) unterstützen wollen, aber offiziell nach dem Holocaust nicht dürfen. Der Iran und weitere Schiiten haben sich nicht am Holocaust beteiligt. Niemand kann ihnen vorwerfen, sich Hitler unterworfen zu haben. Der schiitische Antisemitismus ist folglich NSDAP-frei-ganz im Gegensatz zum offiziell praktizierten europäischen Judenhass.
Die iranischen Schiiten geben zwar vor, die Juden ins Meer – genauer: ins Mittelmeer – treiben zu wollen, doch sie hassen nicht speziell Juden, sondern jeden der von ihrem heiligen Glauben abweicht. So verfolgen die Schiiten sogar muslimische Sunniten (et vice versa), die sie als Gottes-Abtrünnige betrachten. Der Iran schließt gerade einen Vertrag mit dem kommunistischen China ab, obwohl die Rotchinesen Millionen von chinesischen Muslimen unterdrücken und morden. Es handelt sich somit um keinen Zufall, dass die EU den chinesischen Genozid an die muslimischen Uiguren übergeht. Hier geht es nur ums Geld! Um viel Geld!
Trotzdem sollten wir einfache Bürger der EU, die von jeglichem Terror verschont bleiben wollen, folgendes beachten und befürchten:
Die EU wird den islamischen Terror verstärkt unterstützen, in der Hoffnung, von ihm verschont zu bleiben, was an das Vorgehen im 3. Reich erinnert, dessen Ergebnisse in jedem Geschichtsbuch stehen.
Allein die „Unruhen“ in Libanon werden der EU Millionen Flüchtlinge bescheren, die größtenteils aus Syrien kommen. Darunter werden ausreichend religiöse Terroristen sein. Wenn ausreichend viele Kirchen in der EU zerstört werden, werden die Europäer versuchen, mit Geld die Probleme der Einwanderer zu lösen. Deshalb besucht Emmanuel Macron als erster Staatschef den Libanon,um die Schmierrichtung vorzugeben. Wir dürfen nicht vergessen, dass unter den Flüchtlingen nicht nur wie bisher Terrorverstörte uns aufsuchen, sondern besonders viele gut ausgebildete Terrorversteher, also Terroristen.
Ich freue mich schon darauf, wenn die teuren Anlagen, die die VR China dem Iran zur Verfügung stellt, in die Luft gehen. Ein Nebeneffekt dürfte der Untergang des Chinesischen Kommunismus sein, der genauso wenig links ist wie eine hauptsächlich in Ostdeutschland herrschend „Linke“.
Doch das ist eine andere Geschichte, die gesonderter Betrachtung bedarf.